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It’s a success: Alpha Real Estate Group

It’s a success: Alpha Real Estate Group

Es ist ein Erfolg! Die Alpha Real Estate Group hat für die Salesforce Implementierung auf hanseflow gesetzt und ist jetzt mit der Sales Cloud und der Einstein Inbox App perfekt für die nächsten Projekte gewappnet. Zusammen haben wir alle Herausforderungen gemeistert und das Unternehmen auf die wachsenden Anforderungen der Immobilienbranche vorbereitet.

„Die Salesforce-Einführung von hanseflow ermöglicht uns einen reibungslosen und transparenten Informationsaustausch in Echtzeit – ein Faktor, der wesentlich zu unserem Wachstum beiträgt.“

Unser Kunde, die Alpha Real Estate Group, ist erfahrener Experte und Partner für Immobilieninvestment, -ankauf, -verkauf und -management. Die Kunden werden von der Finanzierung bis hin zum Kauf begleitet und erhalten ein renditenstarkes Immobilien-Portfolio. Durch die Implementierung der Salesforce Sales Cloud kann Alpha Real Estate seine Leads und Kontakte nun optimal verwalten. Um das Kontaktmanagement zu optimieren, wurde in einem weiteren Schritt die Einstein Inbox App integriert. Unser Kunde profitiert nun von einer Rundum-Lösung, die perfekt zu seinem Unternehmen und dessen Prozessen passt.

Die Digitalisierung der Geschäftsprozesse ermöglicht es der Alpha Real Estate Group, unbegrenzt weiter zu wachsen. Das Unternehmen wurde dieses Jahr erneut zum „Focus Business Wachstumschampion 2021“ gekürt. Auch im Ranking der Financial Times „FT1000 Fastest Growing Companies Europe 2020“ belegt die Alpha Real Estate Group einen sehr guten Platz. Dazu gratulieren wir euch herzlich!

Vielen Dank für euer Vertrauen und auf die weitere Zusammenarbeit!

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Wir helfen Ihnen gerne.

Customer Journey Automation – Ihre Reise zum Erfolg

Customer Journey Automation – Ihre Reise zum Erfolg

Ihr Unternehmen soll wachsen und maximalen Profit erwirtschaften? Dann dürfte der Begriff Customer Journey (dt. Kundenreise) nicht neu für Sie sein. Ihre Kund:innen zählen zu den wichtigsten Faktoren, um Ihre Unternehmensziele zu erreichen. Denn zufriedene Kund:innen bleiben treu und empfehlen Sie weiter. Mit wachsender Loyalität potenziert sich auch Ihr Unternehmenserfolg nachhaltig. Um Ihre Ziele zu erreichen, ist die genaue Kenntnis über die Customer Journey unabdinglich. Weshalb Sie die Reise Ihrer Kund:innen automatisieren sollten, erfahren sie jetzt.

Die individuelle Customer Journey – der erste Schritt

Die Reise Ihre Kund:innen beginnt und endet nicht mit dem Kauf einer Dienstleistung oder eines Produkts Ihres Unternehmens. Sie setzt schon viel früher an und hört später auf, denn der eigentliche Kaufprozess ist nur ein Kontaktpunkt der Customer Journey. Die Berührungspunkte Ihrer Kund:innen mit Ihrem Unternehmen nennt man Touchpoints. Sie entstehen bereits vor dem Kauf (im Interessentenmanagement) und während des Kaufs (Kund:innenbindungsmanagement) und nach dem Kauf (Rückgewinnungsmanagement). Besonders im Marketing, Vertrieb und Service ist eine genaue Analyse dieser Touchpoints wichtig, um Ihre Kund:innen an diesen gezielt anzusprechen und die richtigen Informationen für diese bereitzustellen.

Eine gute Customer Journey steht und fällt mit den Erfahrungen an den einzelnen Touchpoints Ihrer Kund:innen. Daher ist es besonders wichtig, darauf zu achten, dass alle Eindrücke während der gesamten Reise positiv sind. Jede negative Erfahrung kann bewirken, dass Ihre Kund:innen abwandern und Sie somit nicht nur diese verlieren, sondern auch einen Teil Ihres Unternehmenserfolges einbüßen. Positive Erfahrungen werden meist unterschiedlich definiert. Daher muss darauf geachtet werden, persönliche Informationen und Daten zu sammeln, um einen Rundumblick auf Ihre Kundschaft zu erhalten. Nur mit diesem können Sie die Kund:innen gezielt ansprechen und diesen eine Reise voller positiver Erfahrungen ermögliche. Schaffen Sie für Ihre Kundschaft eine individuelle Customer Journey und heben Sie sich von Ihrer Konkurrenz ab! Ihre Kund:innen müssen zu Fans werden und an jeder Stelle und von allen Mitarbeitenden auch so behandelt werden. Das geht jedoch nur, wenn alle Mitarbeitenden Bescheid wissen.

​Die automatisierte Customer Journey – auf der Zielgeraden

Wie Sie nun vermutlich schon bemerkt haben, ist es sehr schwierig, den Überblick über alle Touchpoints und allen Kund:innen zu behalten, gerade weil sich diese meist nicht alle gleichzeitig an dem selbem in Ihrer Reise befinden. Denn genauso individuell wie Ihre Kund:innen, ist auch die Customer Journey eben dieser. Unmöglich ist es aber nicht – mit der Automatisierung Ihrer Customer Journey erreichen Sie Ihren geplanten Unternehmenserfolg!

Der erste Schritt in Richtung einer Automatisierung ist das Erstellen einer sogenannten Customer Journey Map. Diese zeigt visuell auf, welche Prozesse Ihre Kundschaft bei einem Kauf durchlaufen. Eine solche Karte zeigt Ihnen und Ihren Mitarbeitenden also genau, welche Interaktionen Kund:innen an welchem Punkt der Customer Journey mit Ihrem Unternehmen haben und ermöglicht eine präzise Erstellung einer Persona. Erkennen Sie auf einen Blick, an welchen Touchpoints Verbesserungspotenzial besteht, wie die Vereinfachung oder Automatisierung von (Teil-) Prozessen oder der Schließung von inhaltlichen Lücken. Schon die Herausforderung, eine detaillierte Customer Journey Map zu erstellen, ist ohne Automatisierung kaum lösbar.

Geben Sie Ihren Mitarbeitenden ein Tool zur Hand, mit dem diese individuelle Customer Journeys planen, erstellen und messen können. Mit einem solchen Tool, wie beispielsweise der Salesforce Marketing Cloud, machen Sie Ihre Prozesse nicht nur sichtbar, sondern können diese auch strukturieren, automatisieren, skalieren und einfach messen. Nicht nur Ihre Mitarbeitenden profitieren von einer solchen Software, auch das Unternehmen kann schneller Erfolge erzielen und wachsen. Wir haben Ihnen vier Schritte aufgelistet, anhand derer Sie die Automatisierung Ihrer Customer Journey vorantreiben können:

1. Entwickeln Sie einen Automatisierungsplan

Die Automatisierung von Prozessen bedarf einer genauen Analyse des Ist- und Sollzustands, bevor Sie mit der eigentlichen Arbeit beginnen. Überlegen Sie anhand Ihrer Customer Journey Map, an welchen Touchpoints oder Teilprozessen Verbesserungsbedarf besteht (bspw. Regelmäßigeres Follow-up bei bestimmten Leads oder ein schnelleres Onboarding-Erlebnis für Ihre Kund:innen). Anhand dieser Ergebnisse können Sie mit den zuständigen Abteilungen (Marketing, Vertrieb und Service) und Mitarbeitenden sprechen und den zeitlichen Aufwand der Änderung dieser Prozesse besprechen und verstehen. Beschreiben Sie außerdem in Zahlen, welche Auswirkung eine solche Automatisierung auf Ihr Unternehmen haben könnte. Zahlen und Daten helfen dabei die richtigen Entscheidungen zu treffen.

2. Teilen Sie sich die Arbeit ein

Mit einem einzigen Hauruck werden Sie Ihre Customer Journey nicht erfolgreich automatisieren können. Planen Sie daher genau, wann Sie welche Herausforderung angehen und führen Sie diese nacheinander durch. Dazu listen Sie zunächst alle Aufgaben auf und beginnen Sie mit einem Projekt, um sich nach und nach mit der neuen Software vertraut zu machen. Riskieren Sie keine Verzögerungen durch zu schnelles Angehen Ihres Automatisierungsprozesses. Implementieren Sie ein Prozess nach dem Nächsten und schließen Sie damit Ihre Automatisierung sicher und zeitsparend ab. Durch dieses sukzessive Vorgehen können die einzelnen Schritte sauber gemessen und ggf. optimiert werden.

 

3. Verstehen Sie die Software

Die Automatisierung Ihrer Prozesse hilft weder Ihnen noch Ihren Mitarbeitenden oder Ihrem Unternehmen, wenn niemand die Software versteht und bedienen kann. Nehmen Sie sich Zeit, um alle Funktionen der Software zu verstehen, damit Sie diese optimal nutzen und voll ausschöpfen können. Eine Software wie die Marketing Cloud von Salesforce bietet Ihnen viele Möglichkeiten, wie den „Journey Builder“ (dieses Feature ermöglicht die Erstellung individueller Customer Journeys) und der Möglichkeit aus Echtzeitdaten jederzeit Analysen automatisch durchführen und darstellen zu lassen. Die Komplexität solcher Tools erfordert, dass Sie die Software verstehen und bietet Ihnen dann nahezu grenzenlose Optionen.

4. Nutzen Sie relevante Daten für Entscheidungen

Um Ihre Customer Journey erfolgreich zu automatisieren, müssen Sie vorab alle relevanten Daten auswerten. Doch auch nach der Automatisierung bleibt der Zugriff auf aktuelle Informationen enorm wichtig, denn Ihre Kund:innen entwickeln sich genauso weiter wie Sie – und somit auch die Customer Journey. Damit Sie nun Ihrer Kundschaft eine stets individuelle Reise anbieten können und positive Erfahrungen in dieser gestalten können, ist es wichtig, dass Sie alle Kund:innendaten immer wieder auswerten. Nur so können Sie die Prozesse anpassen, die Customer Journey personalisieren und sich gegenüber Ihrer Konkurrenz abheben. Hierbei ist eine Middleware, wie beispielsweise MuleSoft, hilfreich. Mit dieser können Sie alle Unternehmensdaten auf einer einzigen Plattform integrieren und jederzeit abrufbereit zugänglich machen. Sie sollten sich also bereits vor der Implementierung einer Software gut überlegen, welche passend für Ihre Ziele ist, denn manche Tools geben Ihnen nicht die Möglichkeit, alle Kund:innendaten in Echtzeit auszuwerten und auf dieser fundierten Grundlage die Customer Journey anzupassen. Entscheiden Sie sich also für eine Lösung, die Ihre Anforderungen erfüllt und zusammen mit Ihnen wächst.

Personalisierte Customer Journeys sind manuell kaum zu gestalten. Um Ihrer Kundschaft einzigartige Erfahrungen zu bieten, ist jedoch eine individuelle Reise unabdinglich. Lassen Sie Ihre Kund:innen von einer personalisierten Customer Journey profitieren, ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitenden, individuell auf die Kundschaft einzugehen und steigern Sie Ihren Unternehmenserfolg mit der Automatisierung Ihrer Customer Journeys.

 

Wir haben Ihr Interesse geweckt und Sie möchten mehr über die Automatisierung von Customer Journeys erfahren? Wir beraten Sie gerne!

Fragen zu der Customer Journey Automation?

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Eine Architektur aus ERP und CRM

Eine Architektur aus ERP und CRM

„Das CRM-System und das ERP-System haben doch nichts miteinander zu tun!“ – und ob! Dennoch ist die Trennung beider Systeme in vielen Unternehmen immer noch gängige Praxis. Dabei ist ein Zusammenspiel wichtig, denn genau das kann entscheidend für den Unternehmenserfolg sein. Warum Sie Ihr ERP-System mit Ihrem CRM-System verknüpfen sollten und wie Sie eine reibungslose Konnexion herstellen, erfahren Sie jetzt.

Was genau ist ein CRM-System?

Optimierung von Vertrieb, Service und Marketing. Ein gutes CRM (Customer-Relationship-Management, dt. Kund:innenbeziehungsmanagement) braucht jedes Unternehmen heutzutage –  ganz egal, wie groß oder klein es ist. Ziel ist es, nachhaltige Kund:innenbeziehungen herzustellen, um den Unternehmenserfolg langfristig zu sichern und zu steigern. Besonders wichtig ist es, auf individuelle Kund:innenbedürfnisse einzugehen und stets eine 360° Sicht auf Ihre Kund:innen zu haben. Daher ist es notwendig, jederzeit auf alle relevanten Daten in Echtzeit zugreifen zu können. Da dies manuell kaum bis gar nicht zu bewerkstelligen ist, bieten Anbietende wie der Marktführer Salesforce Abhilfe. Salesforce stellt individualisierbare Tools wie die Marketing-, Service– oder Sales Cloud zur Verfügung, mit denen Sie alle Kund:innenprozesse Ihres Unternehmens optimieren und größtenteils automatisieren können. Die Digitalisierung und Automatisierung Ihrer Prozesse ermöglicht es Ihnen, Ihre CRM-Maßnahmen effektiv zu gestalten und Ihr Unternehmen dynamisch an sich rasant verändernde Märkte und Zielgruppen anzupassen. Kurzum: Mit dem richtigen CRM-System können Sie Ihren Unternehmenserfolg durch langfristige und lukrative Kund:innenbeziehungen maximieren.

Vorteile einer ERP Software als Icons

Was genau ist ein ERP-System?

ERP steht für Enterprise-Resource-Planning (dt. Unternehmensressourcen Planung). Ein ERP-System ist also eine Software, um im Unternehmen vorhandene Ressourcen wie Finanzmittel, Mitarbeitende oder Warenvorräte optimal einzusetzen zu können. Ziel einer ERP-Software ist es, die Ressourcen so zu verteilen und einzuplanen, dass Ihre Unternehmensziele erreicht und Prozesse schneller abgewickelt werden können. Um diese Herausforderung effizient zu meistern, benötigen Sie eine Software, die auf Daten aus dem Controlling, der HR-Abteilung (Human Resources, dt. Personalabteilung), der Materialwirtschaft oder dem Einkauf zugreifen und diese auswerten kann. Zusammenfassend dient ein ERP-System also dazu, Ihre Prozesse zu optimieren und die Planung der einsetzbaren Ressourcen so effektiv wie möglich zu gestalten.

Wo liegt der entscheidende Unterschied zwischen beiden Systemen?

Beide Systeme optimieren Ihre Geschäftsprozesse und könnten doch nicht unterschiedlicher sein. Während ein CRM-System Ihnen eine Rundumsicht auf Ihre wichtigsten Stakeholder, Ihre Kund:innen, ermöglicht, unterstützt Sie Ihr ERP-System bei der Planung Ihrer Ressourcen. Das eine System unterstützt also interne Prozesse und erfasst wichtige Kennzahlen innerhalb Ihres Unternehmens, während das andere Ihr Kund:innenmanagement optimiert und somit direkten Einfluss auf Ihre Kund:innen hat. Folglich erfasst ein ERP-System Kennzahlen, die eine CRM-Software nicht erfassen kann und andersherum. Das macht beide Systeme für Ihr Unternehmen unersetzlich, denn die unterschiedlichen Daten, die von diesen erfasst werden, sind Kern Ihres Unternehmenserfolges.

 

Und was haben Ihre Kund:innen mit Ihrer Ressourcen-Planung zu tun?

„Wenn die Systeme so unterschiedlich sind, müssen die doch nicht verknüpft werden“ – genau hier entstehen in den meisten Unternehmen täglich Herausforderungen, die nur schwer und mit enormen Zeitaufwand von Ihren Mitarbeitenden gelöst werden können. Sogenannte Insel-Lösungen führen zu erhöhtem Fehlerpotenzial, denn Ihre Mitarbeitenden müssen aktiv und manuell in mehreren Systemen arbeiten.  Besonders Ihre Vertriebler:innen und Service-Mitarbeitende sind sowohl auf Daten aus dem ERP- als auch dem CRM-System angewiesen. Bestellungen müssen ohne eine Verknüpfung zum Beispiel manuell von CRM in ERP kopiert werden oder Lagerbestände während eines Verkaufsgesprächs per E-Mail angefragt werden.  Eine Trennung der Systeme vervielfacht den Arbeitsaufwand bei vermeidbaren administrativen Aufgaben und birgt die Gefahr einer unsauberen Übertragung von relevanten Informationen. Ohne eine Schnittstelle zwischen den Softwares bremsen Sie nicht nur die Arbeitsleistung der Mitarbeitenden, sondern mindern auch Ihren Unternehmenserfolg.

Die Digitalisierung macht es notwendig und möglich, Mitarbeitenden jederzeit alle Informationen zur Verfügung zu stellen. Die Verknüpfung von Ihrem ERP-System mit Ihrem CRM-System ermöglicht eine reibungslose Datenpflege, da die Informationen durch die automatische Synchronisierung nur einmal eingetragen werden müssen. Zusätzlich sind alle Informationen schneller und einfacher zu finden, sodass Ihre Mitarbeitenden wertvolle Arbeitszeit sparen und sich auf wichtigere Aufgaben konzentrieren können. Mit zusammengeführten Systemen kann sich zusätzlich die Qualität Ihrer Reports erhöhen, denn die Software kann die Informationen aus beiden Systemen lesen und auswerten. Sie können dadurch in Echtzeit auf fundierte Analysen und Berichte zugreifen und wichtige Entscheidungen schneller für Ihr Unternehmen treffen.

Vermeiden Sie Systemumbrüche und integrieren Sie Lösungen, um Schnittstellen zu schaffen, die elementare Vorteile für Ihr Unternehmen bringen!

Welche Möglichkeiten gibt es, um Ihr ERP- mit Ihrem CRM-System zu verknüpfen?

Es gibt viele verschiedene Wege, um bestehende ERP- und CRM-Systeme miteinander zu verknüpfen. Eine Möglichkeit ist eine direkte Verknüpfung der Software. Dabei werden Schnittstellen integriert, um den Datentransfer zu ermöglichen. Diese Lösung ist jedoch nicht flexibel und ermöglicht keine einfache Anbindung weiterer Systeme.

Die bessere Alternative hierzu bietet eine sogenannte Middleware wie beispielsweise Salesforce MuleSoft. Der große Vorteil von Middleware ist, dass diese „zwischen“ den bestehenden Softwares integriert wird und so das ERP-System nicht direkt an die CRM-Software angebunden werden muss. Das ermöglicht es, dass alle Daten und Informationen in beiden Systemen synchronisiert werden und gleichzeitig, dass weitere Systeme wie Apps oder Onlineshops problemlos an die Middleware angebunden werden können. Sie können sich Middleware also wie ein Spinnennetz vorstellen, was bestehende Softwares miteinander verbindet und immer weiter ausgedehnt werden kann.

MuleSoft Integration als Middleware

Die Verbindung von Ihrem ERP-System mit Ihrem CRM-System bietet viele Vorteile und verschafft Ihrem Unternehmen Chancen gegenüber der Konkurrenz. Lassen Sie Ihre Mitarbeitenden von synchronisierten Daten profitieren und vermeiden Sie administrative Aufgaben mit Fehlerpotenzial! Maximieren Sie Ihren Unternehmenserfolg durch stets aktuelle Informationen und treffen Sie fundierte Entscheidungen so schnell wie noch nie!

 

Wir haben Ihr Interesse geweckt und Sie möchten mehr über die Verknüpfung von ERP- und CRM-Systemen erfahren? Wir beraten Sie gerne!

Fragen zu der Verknüpfung von ERP- und CRM-Software?

Wir beantworten sie gerne.

xRM – Die Zukunft Ihres Beziehungsmanagements

xRM – Die Zukunft Ihres Beziehungsmanagements

Beziehungen nachhaltig und positiv zu gestalten, wird immer wichtiger, denn die Konkurrenz auf den verschiedenen Märkten nimmt stark zu. Die Anzahl der Anbietenden von Produkten oder Dienstleistungen wächst stetig und damit auch die Sorge, dass Kund:innen, Lieferant:innen, Partner:innen und Investor:innen abwandern. Vor allem digitale Geschäftsmodelle ändern die uns bekannten Märkte, Prozesse und Strukturen. Das wirkt sich auch auf die Beziehungen zu unseren Kunden:innen aus. Sie möchten Ihre Stakeholder an sich binden, Ihre bestehenden Beziehungen pflegen und neue, dauerhafte Beziehungen schaffen? Die Lösung: ein xRM-System.

xRM und der Unterschied zu Ihrem CRM

Nein, xRM ist kein Tippfehler. Dass Customer-Relationship-Management (kurz: CRM) für Ihren Unternehmenserfolg enorm wichtig ist, wissen Sie vermutlich schon. Aber wie schaffen Sie nachhaltige Beziehungen zu Ihren anderen, nicht weniger bedeutenden Stakeholdern? Hier kommt xRM ins Spiel. Das Akronym xRM bedeutet Extended-Relationship-Management (auch: Anything-Relationship-Management oder Any-Relationship-Management), wobei „x“ für extended, also ausgedehnt, steht. An dieser Stelle lässt sich bereits erkennen, dass xRM eine Weiterentwicklung von CRM ist, denn es werden nicht bloß Kund:innendaten erfasst, sondern sämtliche Daten aller Kontaktpunkte Ihres Unternehmens. Kontaktpunkte sind, um nur einige Beispiele zu nennen, Lieferant:innen, Mitarbeitende, Partner:innen, Inverstor:innen und Wettbewerber:innen, aber auch Maschinen, Verträge und Kampagnen. Es werden also die Beziehungen innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens erfasst und mit dem richtigen System auch ausgewertet. Mit einer solchen Auswertung und Analyse lassen sich die Konkurrenz und eigene Wettbewerbsvorteile besonders gut identifizieren. Daher empfiehlt es sich, ein bestehendes CRM-System mit einem xRM-System zu ergänzen, um Ihren Unternehmenserfolg weiter zu maximieren. Dafür bedarf es keines reinen CRM-Systems, sondern einer ganzheitlichen Plattform für die gesamte Bandbreite an Daten von Ihren Stakeholdern. Für eine ganzheitliche Abdeckung von xRM Daten und Prozessen eignet sich Salesforce ideal. Dort lässt sich das Standarddatenmodell einfach um beliebig viele weitere Informationen ergänzen.

Behalten Sie alle Geschäftsprozesse im Blick, schließen Sie Prozesslücken und entwickeln Sie Managementprozesse, die das Wachstum Ihres Unternehmens und dessen Erfolg steigern!

iMac und iPad mit Screenshots der Salesforce Financial Services Cloud

Ihre xRM-Lösung als Software

Genau wie ein CRM-System ist auch ein xRM-System eine Softwarelösung für die Entwicklung und Pflege nachhaltiger Beziehungen. Diese Software erfasst alle internen und externen unternehmensbezogenen Daten und führt automatisch Analysen durch. Anhand dieser Analysen können Sie Ihre Geschäftsprozesse stetig überwachen und optimieren. Oftmals werden alle Daten manuell in ein ERP-System eingetragen und müssen anschließend von Mitarbeitenden analysiert werden. Das Eintragen und Auswerten dieser Masse an Daten kostet nicht nur viel Zeit, sondern bietet auch ein deutlich erhöhtes Fehlerpotenzial. Zusätzlich haben Mitarbeitende aufgrund dieser zeitaufwendigen administrativen Arbeit oft keinen umfassenden Blick mehr auf alle Kund:innen – doch gerade die 360° Sicht auf diese ist entscheidend für den Unternehmenserfolg. Durch eine entsprechende Software entlasten Sie Ihre Mitarbeitenden und ermöglichen es diesen, individuell auf die Kund:innen, aber auch auf andere Stakeholder einzugehen.

 

Aber worauf müssen Sie bei der Einführung einer xRM-Lösung in Ihrem Unternehmen achten? Bislang ist noch keine Standard-Software vorhanden, denn die Beziehungen zu den Stakeholdern variieren in einzelnen Branchen sehr stark. Ein xRM-System muss also speziell auf Ihre Branche und Ihr Unternehmen angepasst sein, damit Sie dieses effizient nutzen können. Der größte Vorteil einer solchen Lösung ist, dass Sie alle Daten an einem Ort (in einer Cloud) jederzeit abrufbar haben. Sie müssen also nicht mehr zwischen verschiedenen Anwendungen wechseln, um alle relevanten Unternehmensdaten auf einen Blick sehen und fundierte Rückschlüsse aus diesen ziehen zu können.

Kurz gesagt: Eine xRM-Software ermöglicht Ihnen die Verwaltung aller Stakeholder Ihres Unternehmens über eine einzige Plattform. Nehmen Sie Abstand von Insellösungen mit hohem Fehlerpotenzial, entlasten Sie Ihre Mitarbeitenden und bieten Sie diesen eine Rundumsicht auf alle Stakeholder! Salesforce bietet neben der reinen Datenerfassung die Erweiterung um genaue diese Informationen. Als Plattform für Geschäftsprozesse können auch z.B. Mitarbeitendendaten oder Partnerdaten erfasst werden.

Ihre Vorteile von einem xRM-System auf einen Blick

 
1. Sparen Sie Zeit!

Alle Daten sind an einem Ort gespeichert und können jederzeit von allen Mitarbeitenden Ihres Unternehmens abgerufen werden. Die erzeugte Transparenz bringt einen deutlichen Zeitvorteil mit sich, denn es muss nicht mehr nach Daten gesucht werden oder Daten aus verschiedenen Systemen zusammengebracht werden. Zusätzlich fallen administrative Aufgaben weg, die Ihren Mitarbeitenden früher viel Zeit geraubt haben.

 

2. Senken Sie Kosten!

Statt mehrerer Softwarelösungen benötigen Sie nur ein xRM-System. Sparen Sie hohe Investitionen für Schnittstellen und möglicherweise doppelte Entwicklungskosten, weil ähnliche Prozesse in mehreren Systemen abgebildet werden. Setzen Sie auf eine ganzheitliche Plattform und bilden Sie alle Prozesse an einem Ort ab.

 

3. Schließen Sie Prozesslücken!

Sind nicht alle Prozesse der Stakeholder in einer Software zusammengefasst, entstehen oft Prozesslücken. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass die verschiedenen Daten nicht zusammen betrachtet werden können und so wichtige Informationen schlicht und ergreifend übersehen werden. Mit einer xRM-Lösung bringen Sie alle Daten zusammen, sodass die Zusammenhänge dieser verdeutlicht zu betrachten sind.

Abbildung des Salesforce Service Desktops
4. Steigern Sie die Leistungsqualität!

Ein xRM-System führt administrative Aufgaben automatisch durch, sodass Ihre Mitarbeitenden von diesen Zeitfressern befreit sind. Durch die Entlastung Ihrer Mitarbeitenden können sich diese um wichtigere Herausforderungen kümmern. Es ist deutlich zu erkennen, dass durch den Wegfall von administrativen Aufgaben die Arbeitsmotivation höher ist, sodass Potenziale voll ausgeschöpft werden können.

 

5. Neue Analysemöglichkeiten für Ihr Unternehmen!

Alle Beziehungen und die Verbindungen zwischen diesen im Blick zu behalten funktioniert in den meisten Unternehmen nicht mehr. Die Beziehungsgeflechte sind zu komplex und können ohne Hilfe von Software-Lösungen nicht mehr überblickt werden. Ein xRM-System erfasst nicht nur die Daten aller Stakeholder, sondern stellt auch die Verbindung zwischen diesen dar. Das ermöglicht es Ihnen, Cross- und Upselling-Potenziale schneller zu erkennen und somit einen enormen Wettbewerbsvorteil.

 

Wir haben Ihr Interesse geweckt und Sie möchten mehr über xRM-Lösungen erfahren? Wir beraten Sie gerne, wie xRM sich mit Salesforce umsetzen lässt!

Fragen zu xRM-Lösungen?

Wir beantworten sie gerne.

Robotic Process Automation (RPA)

Robotic Process Automation (RPA)

Prozesse müssen stetig optimiert und weitestgehend automatisiert werden. So weit, so gut. Aber was hat Robotic Process Automation (RPA) damit zu tun und was sind die Unterschiede zur traditionellen Prozessautomatisierung? Mit dieser Frage stehen Sie nicht allein da, denn hinter dem Kürzel „RPA“ steckt ein komplexer Prozess, der so einfach nicht zu verstehen ist. Was genau RPA bedeutet und warum es für Ihr Unternehmen ein gewinnmaximierender Vorteil sein könnte, erfahren Sie hier!

Das bedeutet RPA und darum es auch für Ihr Unternehmen relevant

Sie warten immer noch auf den richtigen Zeitpunkt, um Ihre Geschäftsprozesse zu automatisieren, weil das zu viel Zeit in Anspruch nimmt? An dieser Stelle können wir das erste Vorurteil aus dem Weg räumen: Die Automatisierung Ihrer Prozesse geht schnell und einfach. Denn genau hier kommt Robotic Process Automation ins Spiel. RPA steht für die automatisierte Bearbeitung von strukturierten Geschäftsprozessen – durch digitale Software-Roboter. Damit hätten wir auch schon die nächste Sorge ausradiert: Sie müssen keinen Roboter in Ihr Büro stellen, der physisch existiert. Die Software imitiert menschliche Interaktionen mit Benutzerschnittstellen von Softwaresystemen. Diese Software-Roboter (auch RPA Bots genannt), arbeiten direkt auf Ihrer Ebene der grafischen Benutzeroberfläche. Dabei übernehmen die Bots die Rollen und Aufgaben der Anwendenden und agieren eigenständig mit anderen Softwaresystemen.

Nun zum dritten Vorurteil: Sobald Sie Prozesse automatisieren, müssen Sie neue, teure Plattformen implementieren und alle bestehenden Prozesse anpassen? Nein. Der große Vorteil von Robotic Process Automation liegt darin, dass Sie vorab keine Prozesse an die Software anpassen müssen oder spezielle Schnittstellen erstellen müssen. Ihre strukturierten Prozesse laufen mit Einführung von RPA nach wenigen Klicks automatisch ganz ohne Aufwand. Systemtests sind meist nicht erforderlich, denn die Software-Roboter handeln nahezu genauso wie die eigentlichen Anwendenden. Genau hier liegt ein weiterer Vorteil gegenüber traditionellen Prozessautomatisierungsansätzen wie dem Business Process Management (BPM). Bei diesem werden zunächst Geschäftsprozesse analysiert und durch Anpassungen optimiert, bevor diese automatisiert werden. Durch die Änderungen sind bei ganzheitlichen Ansätzen wie diesem regelmäßige Tests notwendig, um die Schnittstelle zwischen der Software und den Anwendenden auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen. Mit der Implementierung eines RPA Bots können sie laufende Prozesse automatisieren, ohne diese kurzzeitig aussetzen zu müssen. So sparen Sie nicht nur Zeit, sondern auch Geld.

Kurz und knapp: Prozessmanagement

Jetzt fragen Sie sich vielleicht, wo genau der Unterschied zwischen Makros, Skripten und RPA Bots liegt – denn das Wort Automatisierung kann mit allen in Verbindung gebracht werden. Makros sind kurze Codes, mit denen einzelne Aufgaben automatisiert ausgeführt werden können. Makros müssen jedoch immer wieder manuell ausgeführt werden und übernehmen Arbeit nicht von allein. Das Skript funktioniert wie eine Aneinanderreihung von Makros. Mehrere Codesequenzen werden aneinandergereiht und können ganze Arbeitsschritte und kleinere Prozesse ausführen. Wie bei den Makros ist allerdings auch hier ein manueller Start durch eine:n Anwender:in notwendig. RPA Bots bestehen im Gegensatz zu Makros und Skripten aus komplexer Software, die es den Robotern ermöglicht, logisch zu arbeiten und Prozesse in verschiedenen Umgebungen und Applikationen gleichzeitig auszuführen und die Daten zu verknüpfen. Dabei müssen sie nicht manuell angewiesen werden, einen Vorgang auszuführen. RPA kann Ihre Prozesse folglich nahezu vollständig automatisieren, während Makros und Skripten immer noch einer Anweisung durch Mitarbeitenden bedürfen.

Kurz gesagt: Ziel der Robotic Process Automation ist es, Geschäftsprozesse zu automatisieren, ohne Anwendungen anpassen oder zu ersetzen und dabei die Kosten Ihres Unternehmens zu senken. Automatisieren auch Sie wiederkehrende Aufgaben in Ihrem Unternehmen und steigern Sie Ihren Umsatz!

Diese Vorteile hat die Robotic Process Automation für Ihr Unternehmen

RPA ist überall einsetzbar, wo sich Aufgaben und Prozesse wiederholen. Besonders im Vertrieb gibt es viele Arbeitsschritte, die sich ständig wiederholen, wie beispielsweise das Extrahieren von Kund:innendaten aus E-Mails. Dank einer Integration von RPA Bots müssen Ihre Vertriebler:innen diese Daten nicht mehr einzeln aus jeder E-Mail in Ihre Arbeitsumgebung (z.B. Salesforce) übertragen. So verringern Sie nicht bloß die wertvolle Arbeitszeit, die für administrative Aufgaben verwendet wird, sondern gleichzeitig auch das Fehlerpotenzial. Des Weiteren kann die Software auch Formulare ausfüllen, Informationen verarbeiten, Berechnungen durchführen und auch auf externe Websites und Social-Media-Kanäle zugreifen. Die Auflistung der Funktionen kann nahezu endlos weitergeführt werden.

Es hört sich ganz so an, als ob RPA Bots die ganze Arbeit von Menschen übernehmen – auch hier können wir Sie beruhigen. Die menschliche Arbeit wird nicht ersetzt, sondern erleichtert und verbessert! Ihre Mitarbeitenden haben mit RPA Bots die Möglichkeit, sich um wichtigere Herausforderungen zu kümmern, als lediglich vermeidbare, zeitaufwendige Aufgaben zu bearbeiten. Zusätzlich haben diese immer aktuelle und korrekte Daten zu Hand zu haben, um beispielsweise die Kund:innenbeziehungen zu stärken. RPA Bots können Daten in Salesforce ergänzen und somit für bessere Qualität sorgen. Gleichzeitig werden die Daten in Ihrem Unternehmen präziser und schneller verarbeitet. Diese Daten können vom Vertrieb, Service und Marketing genutzt werden, um zielgerichtet, schnell und persönlich mit Ihren Kund:innen zu interagieren und nicht nur auf Ereignisse zu reagieren. Sind Ihre Mitarbeitenden von den „lästigen“ Aufgaben befreit und haben stets präzise Daten in Echtzeit parat, maximiert sich auch Ihr Umsatz fast automatisch!

Ein weiterer Vorteil von RPA Bots ist die einfache Integration in Ihre gewohnte Arbeitsumgebung. Sie lassen sich leicht implementieren und sind sehr Benutzer:innenfreundlich, sodass Sie Ihre Mitarbeitenden nicht speziell schulen müssen. Die RPA Bot wird von Experten, wie hanseflow als Unternehmensberatung konfiguriert, sodass Ihre Anwender kein komplexen IT-Systeme bedienen müssen. Starten Sie noch heute die Automatisierung Ihrer Geschäftsprozesse und steigern Sie dadurch die Arbeitsmoral und Datengenauigkeit!

So können Sie RPA in Ihrem Unternehmen einsetzen

Grundsätzlich können Sie RPA überall da einsetzen, wo es wiederkehrende, strukturierte Aufgaben gibt. Die Softwareroboter rentieren sich am meisten bei Aufgaben, die sehr arbeitsintensiv sind und manuell durch Mitarbeitende ausgeführt werden müssen. Des Weiteren sollten die Aufgaben wiederkehrend, auf strukturierten Daten basieren und standardisiert sein. Es ist wichtig, dass die Ausführung der Prozesse nach eindeutigen Entscheidungskriterien bestimmt wird.

Typische Beispiele für den Einsatz von RPA Bots ist die Bearbeitung von Kund:innenanfragen und Bestellungen, Formulareingaben, Kund:innen- und Liefantendatenpflege, das Beschwerdemanagement, das Erstellen von Analysen und Berichten, die Abrechnung von Gehältern, das Aktualisieren von Bestandsdaten oder die Antragsbearbeitung. Mithilfe von Tools können Sie geeignete Prozesse identifizieren und diese anschließend gezielt automatisieren. Besonders qualifizierte Prozesse sind solche, die Schnittstellen zwischen verschiedenen Arbeitsbereichen bilden. An diesen Schnittstellen ist das Fehlerpotenzial meist sehr hoch, denn Mitarbeitende aus verschiedenen Abteilungen müssen die richtigen Daten zum richtigen Zeitpunkt für andere bereitstellen. RPA Bots können beispielsweise die optimale Lösung zwischen Ihrer Logistik-Abteilung und Ihrem Einkauf inkl. Rechnungswesen bilden.

Robotic Process Automation (RPA) - Einsetzbarkeiten von RPA Bots

Um Ihre Prozesse zu optimieren, müssen Sie heutzutage auch auf die Automatisierung setzen. Dank Robotic Process Automation verläuft die Automatisierung reibungslos und schnell, sodass Sie keine Zeit verlieren und Ihren Umsatz direkt maximieren können. Dank RPA können Sie die Effizienz Ihrer gesamten Geschäftsprozesse erhöhen und Ihrer Kund:innenservice verbessern. Passen Sie die RPA Bots individuell auf all Ihre Mitarbeitenden an und steigern Sie die Arbeitsmoral. Schaffen Sie eine effiziente und flexible Arbeitsumgebung für Ihre Mitarbeitenden, verbessern Sie die Kund:innenzufriedenheit, erhöhen Sie die Qualität Ihrer Daten und steigern Sie das Wirtschaftswachstum Ihres Unternehmens!

 

Möchten auch Sie Ihre Prozesse durch Robotic Process Automation automatisieren? Wir beraten Sie gerne!

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