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Trends für erfolgreiche digitale Kundenbindung

Trends für erfolgreiche digitale Kundenbindung

Wer Kundenbindung richtig betreiben möchte, kommt an diesen Trends nicht vorbei!

Hierbei spielen unter Anderem die Ansprache über das Smartphone eine zunehmend größere Rolle, denn Kundenbindungsprogramme via Smartphone steigen an Beliebtheit. Technologien wie Bluetooth Beacons bieten Unternehmen Unterstützung zur langfristigen Kundenbindung.

 

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Mobile CRM im Unternehmen

Mobile CRM im Unternehmen

Im Zeitalter der Digitalisierung stehen Unternehmen von neuen Herausforderungen. Ein CRM-System soll Unterstützung bei Kundenmanagement- und pflege bieten. Damit Unternehmen zukünftig jederzeit und überall die Vorteile eines CRM-Systems genießen können, gibt es Mobile CRM.

Mobile CRM soll Kunden wie auch Nutzern neue Möglichkeiten bieten. Dabei werden die mobilen Endgeräte für CRM genutzt und alle relevanten Informationen stehen in Echtzeit zur Verfügung. Besonders Mitarbeiter im Außendient profitieren davon, auch unterwegs auf dem neusten Stand zu sein.

 

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Cloud CRM

Cloud CRM

Cloud CRM gibt es nun schon seit einigen Jahren. Weltweiter Marktführer in diesem Bereich ist Salesforce. Viele Unternehmen, die sich schon einmal mit dem Thema CRM auseinandergesetzt haben, werden über Salesforce gestolpert sein.

Dieser Anbieter ist besonders für seine Cloud-Lösung bekannt. Cloud CRM vernetzt das Unternehmen untereinander und bietet die Möglichkeit, alle Geschäftsinformationen jederzeit aufzurufen, zu nutzen und zu ändern.

Doch wo liegt der Unterschied zum On-premise Produkt und welche Vorteile bietet es?

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Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) & CRM

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) & CRM

Ab Mai 2018 wird die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft treten. Im Zuge dessen müssen sich Unternehmen mehr denn je mit dem Thema Datenschutz auseinandersetzen.

Wir erklären Ihnen die wesentlichen Aspekte der DSGVO und auch die dadurch entstehende Notwendigkeit der CRM-Systeme für Unternehmen.

 

 

Eigenschaften

Die DSGVO dient zum Schutz von personenbezogenen Daten und vereinheitlicht gleichzeitig das europäische Datenschutzrecht. Dadurch wird das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) größtenteils ersetzt.

Sowohl die neuen Regelungen als auch die Änderungen beziehen sich unter anderem auf Themen, wie dem Recht auf Löschung, Weiterverarbeitung der Daten, der Erhöhung von Bußgeldern und Sanktionen, sowie Neuerungen im Bezug auf die Informationspflicht. Unternehmen müssen ihre Daten künftig noch genauer dokumentieren, um dadurch hohen Bußgeldern entgehen zu können.

Gesamtübersicht der Änderungen: https://www.mein-datenschutzbeauftragter.de/eu-datenschutz-grundverordnung/#informationspflichten

 

Relevanz von CRM

Mittels der erneuerten DSGVO muss betroffenen Personen noch mehr Transparenz gewährleistet werden. Damit die Kundendaten den Richtlinien entsprechend verarbeitet und den Nutzern eine gewissen Transparenz geboten werden kann, wird die Nutzung eines CRM-Systems unerlässlich.

Auch Marketing- und Vertriebsmaßnahmen sind von den neuen Regelungen betroffen. So müssen alle Werbemaßnahmen dokumentiert werden  und,  je nach Werbekanal, eine Einwilligung der betroffenen Personen vorliegen. Des Weiteren ist ein CRM-System ist vor allem dann vorteilhaft, wenn Einwilligungen dokumentiert oder Daten verarbeitet werden sollen, die vorab von der betroffenen Person genehmigt wurden.

Anhand eines CRM können Daten zudem besser verwaltet oder auch endgültig gelöscht werden. Dies erfolgt jedoch erst bei Inanspruchnahme des Rechts auf Löschung in Anspruch. Hierbei handelt es sich nur um einige Punkte, die den Themen der DSGVO und CRM angehören. Sofern Sie sich tiefgreifender mit dieser Thematik auseinandersetzen möchten, können Sie sich am Ende des Beitrags kostenlos für unser CRM Meetup anmelden.

 

CRM Meetup

In wenigen Monaten tritt die neue DSGVO in Kraft, weshalb wir zu diesem wichtigen Thema am 20.02.18 ein Meetup anbieten. Vor allem für Unternehmen und Personen ist dies essenziell, sofern sie mehr über die Notwendigkeit von zentralen CRM-Systemen, im Bereich der Kundendatenverwaltung, erfahren möchten.

Im direkten Austausch mit einem Vertriebsexperten können Teilnehmer mehr über die DSGVO und die Folgen für das CRM erfahren. In entspannter Atmosphäre könnten Interessenten sich einen Beitrag zu diesem Thema anhören und natürlich gerne Fragen stellen.

 

 

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Wissenswertes über Chatbots

Wissenswertes über Chatbots

Der Einsatz von Chatbots wird zunehmend beliebter. Immer mehr Unternehmen setzen auf den virtuellen Helfer. Die Technologie der Chatbots steht jedoch noch am Anfang und bietet viel Potential. Wir sprechen über die Grenzen und Zukunft von Chatbots.

 

Vielseitige Möglichkeiten

Chatbots gewinnen besonders durch ihre vielseitigen Einsatzgebiete an Beliebtheit. Sie können sowohl als Servicebots als auch als digitaler Verkäufer genutzt werden. Vom typischen FAQ-Bot bis hin zum intelligenten Berater sind sie alle bereits vertreten. Der Vorteil für Unternehmen liegt darin, dass sich die Bots nahezu überall einbinden lassen. In den sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und Co. werden sie schon häufig verwendet. Dort tendiert die Mehrheit zu den FAQ-Bots, die auf bestimmte Schlüsselwörter und auch Fragen reagieren.

Eine andere Möglichkeit sind jene Chatbots, die durch maschinelles Lernen an Intelligenz gewinnen. Sie lernen durch jeden neuen Nutzer dazu und geben maßgeschneiderte Antworten. Dazu erarbeitet der Bot Nutzerprofile, die anschließend in einem CRM-System gespeichert werden können. So bekommt der Kunde beispielsweise die passenden Artikel angezeigt, ohne lange danach zu suchen. So profitieren Unternehmen und Kunden von dem Bot.

 

Grenzen

Offensichtlich ist jedoch, dass ein  Chatbot nicht wie ein Mensch agieren kann und schneller an seine Grenzen stößt. Insbesondere mit Emotionen kann der Chatbot nicht umgehen. Kritik prallt an ihm ab. Auf gereizte Kunden kann die stumpfe Reaktion eines Bots schnell unsympathisch wirken. Für solche Fälle sollte für den Kunden immer die Möglichkeit bestehen, mit dem Kundensupport Kontakt aufzunehmen.

Ein weiteres Problem könnten Dialekte oder Tippfehler werden. Den Chatbot so zu programmieren, dass er auf jeden Dialekt reagieren kann ist schwer. Dabei kann es für den Kunden schnell lästig werden, wenn er nicht verstanden wird. Bei solchen Problemen steigt der Kunde schnell aus und der Chatbot verliert einen User.

Dasselbe gilt natürlich auch für Tippfehler. Der Bot kann den Kunden abfangen, mit Sätzen wie: „Tut mir leid, das habe ich leider nicht verstanden.“ Jedoch kann auch so eine Standardantwort den Kunden schnell abschrecken. Am besten werden immer Punkte geboten, an denen der Kunde mit einem richtigen Mitarbeiter sprechen kann.

 

Zukunft

Zukünftig werden Chatbots wohl in jedem Unternehmen vertreten sein. Dazu müssen sie jedoch noch um einiges weiterentwickelt werden. Chatbots sollen den Menschen irgendwann perfekt verstehen können und auch auf seine Bedürfnisse und Wünsche eingehen können. Die Anbindung an weitere Dienste ist auch schon in Planung. So könnten Restaurant beispielsweise die Buchung eines Tisches über ihren Bot anbieten.

Auch die Anbindung an PayPal oder Ähnliches wäre denkbar. So würde der Chatbot auch mobiles Bezahlen ermöglichen und der Kunde könnte den kompletten Besuch eines Restaurants schon im Voraus planen und bezahlen.

Künftig soll ein Chatbot auch als Vertriebler agieren können und ein wirkliches Verkaufsgespräch führen. Momentan kann der Bot zwar schon Empfehlungen geben, aber noch nicht als richtiger Vertriebsmitarbeiter betrachtet werden.

 

Fazit

Die Technologie der Chatbots existiert nun schon länger, doch erst im Zuge der Digitalisierung entwickelte sich das wirkliche Interesse an der künstlichen Intelligenz. Chatbots sind bereits in einigen Unternehmen zu finden, trotz dessen sind viele Andere dagegen noch Skeptisch.
Die Zahl der begeisterten Nutzer steigt allerdings stetig und die Technologie wird zukünftig noch einiges zu bieten haben.

Fragen zu Chatbots?

Wir beantworten sie gerne.