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Spätestens seit den letzten Tagen ist allen bewusst, wie wichtig es wirklich ist, die Verbreitung des COVID-19 Virus einzudämmen. Hierbei gilt es weiterhin, Ruhe zu bewahren und sich nicht von Panik leiten zu lassen. 

 

Vernunft ist das, was hilft

Wir alle werden gleichermaßen von der Verbreitung des Virus beeinflusst. Genau aus diesem Grund müssen alle am selben Strang ziehen und vor allem Rücksicht aufeinander nehmen. Es gilt mit einem gesunden Maße an Vorsicht an das Thema heranzugehen und sich der Prävention zu widmen, als besagten Hamsterkäufen zu verfallen.

Auch wenn man als Individuum nicht zwingend zur Risikogruppe gehört, sollte mit Umsicht gehandelt werden – vor allem aus Respekt der Mitmenschen gegenüber. Nicht zwingend notwendiger, sozialer Kontakt sollte möglichst vermieden werden, um auch hier der Verbreitung des Virus entgegenzuwirken.

Alles, was in der eigenen Macht steht, sollte beigetragen werden. Je mehr Menschen ihren Beitrag leisten, desto eher kann auch die Versorgung sowie Stabilität der Gesundheitssysteme sichergestellt werden.

 

Home Office – wir sagen ja!

In Zeiten wie diesen sollten Büros eher gemieden werden, um vor allem präventiv zu handeln. Wir bei hanseflow stellen die Gesundheit an erste Stelle und haben uns ebenfalls dazu entschieden, aus dem Home Office zu arbeiten. Dank der fortschreitenden Digitalisierung stehen sämtliche Möglichkeiten zur Verfügung. Diese ermöglichen es uns, auch von Zuhause aus produktiv arbeiten zu können. Gleichzeitig kann weitestgehend auf Face-to-Face Kontakt verzichten werden.

Auch fernab des Büros greifen wir auf Tools wie bspw. Slack zurück. Dadurch können wir unter Anderem die Kommunikation miteinander aufrechterhalten. Unsere täglichen Meetings finden weiterhin statt – jedoch greifen wir hierbei auf Treffen im Hangout zurück. In Folge dessen wird das organisierte Arbeiten gesichert, da wir uns ausgiebig über anfallende Aufgaben austauschen können. Es wird ein optimaler Überblick geschaffen, der vor allem im Home Office bewahrt werden sollte.

Auch Salesforce mitsamt des Salesforce Chatters helfen uns dabei, einen geregelten Ablauf beibehalten zu können. Vor allem im Bereich des Vertriebs schafft es Abhilfe, da weiterhin Abstimmungen usw. vollzogen werden können. Dank der vielen Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen, können auch wir weiterhin eine optimale Betreuung sicherstellen und auch in diesen Zeiten unseren Kunden zur Seite stehen.

 

Was jetzt?

Auch, wenn uns bereits jetzt das gemeinsame Mittagessen fehlt – es gilt, mit Vernunft zu handeln und sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Und das ist nun einmal die Sicherheit eines Jeden von uns.

Rücksicht, Nachsicht und Vertrauen sind zur Zeit die Werte, die immer mehr an Bedeutsamkeit gewinnen. Gemeinsam können wir die Situation entschärfen, indem wir uns aktiv am Krisenmanagement beteiligen.

 

Lasst uns eine bisher unbekannten Situation lebenswerter gestalten – lasst uns gemeinsam agieren, denn dann können wir einiges bewirken!

Sie haben Fragen zu einem Setup im Home Office?

Wir helfen Ihnen gerne.

Retreat & Strategy Week 2020

Retreat & Strategy Week 2020

Irgendwann ist immer das erste Mal – getreu dieses Mottos veranstalteten wir dieses Jahr unsere erste „Retreat & Strategy Week“ auf Fuerteventura.

Unsere Reise begann, leider ohne zwei unserer geliebten Mitarbeiter, am 27. Februar in den frühen Morgenstunden des Hamburger Flughafens. Neben einigen noch verschlafenen Gesichtern, die sich auch im Flugzeug noch eine Mütze Schlaf geholt haben, gab es auch jene, die sich bereits auf die Sonne eingestimmt haben.

Auf der Insel angekommen, ging es mit einem Reisebus weiter zum Hotel – ein echtes Exkursionsgefühl bei hanseflow! Nach gut sieben Stunden Reise und finaler Ankunft im Hotel, wurden die Zimmer bezogen. Die letzten fünf Minuten des Mittagsbuffets wurden in Höchsttempo dazu genutzt, der Leere in den Bäuchen entgegenzuwirken.

Anschließend wurde die Hotelanlage ein wenig erkundet und schöne Plätze ausfindig gemacht. Den ersten Abend haben wir daraufhin mit einem gemeinsamen Abendessen und einer gemütlichen Runde an der Bar ausklingen lassen.

Hier durften wir unsere gemeinsame Zeit genießen

 

Workshops

Der Freitag wurde mit einem ausgiebigen Frühstück eingeläutet, um sich für den bevorstehenden Workshop zu stärken. Dieser war Teil unserer „Retreat & Strategy Week 2020“.

Unser Ziel war hierbei, jegliche Themen zu besprechen und sich, fernab des Büros, ausreichend Zeit dafür zu nehmen. Dementsprechend standen Themen wie die Ausweitung unserer Strategien und auch Gestaltung neuer Prozesse oder Vorgehensweisen auf dem Plan.

Dabei ist eine Vielzahl an Notizen und interessante Ansätze zustande gekommen, die teils schon auf Fuerteventura umgesetzt wurden.

Ein kurzes Spiel nach dem Workshop

 

Teambuilding

Des Weiteren waren auch Teambuilding-Spiele Bestandteil unserer Reise. Hierfür hat Alex, einer unserer Salesforce Consultant, eine Vielzahl an Spielen vorbereitet. Im Zuge dessen wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt. In einem der Spiele war das Ziel, mithilfe einiger Hilfsmittel einen möglichst hohen Turm innerhalb von 10 Minuten zu bauen. Zugelassene Mittel waren u.A. ein Marshmallow, einige Spaghetti und etwas Krepppapier.

Dadurch konnten wir unsere Teamfähigkeit untereinander stärken und als wirkliches Team auf ein Ziel hinarbeiten.

Höchste Konzentration bei den Teambuilding-Spielen

 
 

 

How to Relax

Die Woche auf Fuerteventura wurde nicht nur für Workshops, sondern auch zum Auffrischen des Teints genutzt. Im Hotel standen uns ebenfalls viele Aktivitäten zur Verfügung. Ob bei einer entspannten Runde Minigolf oder einem Workout im hoteleigenen Fitnessstudio – die gemeinsame Zeit wurde voll ausgenutzt. Auch bei einem spannenden Tennismatch mit Blick auf das Meer, waren einige unserer Teamkollegen Feuer und Flamme.

Einen Spaziergang haben wir uns auch nicht entgehen lassen

 

Wir hatten die Möglichkeit, einander, fernab des Büros, näher kennen zu lernen und gemeinsam Erinnerungen zu schaffen. Das hat vor allem die interne Bindung gestärkt und es war schön zu sehen, dass aus Kollegen ein wirkliches Team entstanden ist.

Was wir auch in unserem Retreat beibehalten haben, war ein gemeinsames Mittag- und auch Abendessen. Im Anschluss haben wir natürlich auch das eine oder andere Getränk an der Küste Costa Calmas genossen.

Für einige Schnappschüsse war natürlich auch Zeit

 

 

Wieso wir einen Retreat empfehlen

Zurück in Deutschland geht es motivierter denn je zurück an die Arbeit! Mit frischer Motivation und einer Menge Energie starten wir mit der Umsetzung neuer Ideen.

Auch gemeinsame Erinnerungen sind auf Fuerteventura entstanden. Das ist vor allem zur Stärkung der beruflichen Beziehung wichtig. Ein Team, das eine freundschaftliche und vertrauenswürdige Umgangsweise pflegt, wirkt sich positiv auf das Arbeitsumfeld aus.

Denn nur, wenn gegenseitiges Vertrauen und ein gewisses Pensum an Motivation vorhanden sind, wird die Basis eines eingespielten Teams und funktionierender Unternehmenskultur sichergestellt. Das ist vor allem in stressigen Zeiten essenziell, um diese gemeinsam bewerkstelligen zu können.

Auch in Zeiten von Remote-Work kann es als sinnvoll erachtet werden. Im Arbeitsalltag kann es des Öfteren zu Barrieren hinsichtlich des persönlichen Austauschs kommen. Durch einen Retreat entsteht die Möglichkeit, sich gemeinsam zu versammeln und den fehlenden Austausch sicherzustellen.

Im Zuge dessen entsteht die Chance, offenes Feedback zu geben und eine gewisse Transparenz zu schaffen. Dadurch ergibt sich ein idealer Teamspirit.

 

Letzten Endes lässt sich sagen, dass wir die Zeit auf Fuerteventura sehr genossen haben. Wir sind froh, dass wir die Möglichkeit hatten, uns besser kennen zu lernen und die Vorteile eines Retreats genossen durften – es ist auf alle Fälle zu empfehlen!

 

Nun freuen wir uns darauf, ein noch erfolgreicheres 2020 bei hanseflow zu starten!

Reisegruppe hanseflow

 

 

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Salesforce Spring Release ’20 – unsere Highlights

Salesforce Spring Release ’20 – unsere Highlights

Auch dieses Jahr präsentiert Salesforce das Spring Release. Dadurch stehen zahlreiche, neue Funktionen zur Verfügung und erweitern das Spektrum an Einsatzmöglichkeiten.
Wir haben euch einige besonders tolle Features zusammengefasst.

 

Neue Features in Salesforce
 
Task-Queue-Assignment (Zuweisung der Aufgaben anhand von Warteschlangen)

Durch dieses Feature kann vor allem der Workflow des Unternehmens optimiert werden. Aufgaben werden an Warteschlangen, den so genannten Queues, zugewiesen. Dadurch werden Workloads organisierter gestaltet und verhelfen dazu, die Aufgaben effizienter zu bearbeiten.

Mitarbeiter können sich selbst den Tasks zuweisen oder auch Datensätze an andere weiterleiten, sodass eine Bearbeitung garantiert wird.

 

CPQ & Billing (Umsatzrealisierungsberichte)

Übermitteln und erkennen Sie Opportunities, Angebote uvm. flexibel für jedes Salesforce-Objekt mit dem CPQ und Billing. Hierbei können, während des gesamten Angebotslebenszyklus, Berichte erstellt werden, die eine Live-Aktualisierung der Umsatzdaten in Salesforce veranschaulichen.

Im Zuge des Salesforce Billings werden Umsatzpläne oder auch Transaktionen dargestellt. Dadurch wird es den Nutzern ermöglicht, im Zuge des Customer Life Cycles mögliche Umsätze zu prognostizieren oder auch erfolgte zu erfassen.

Hiermit entsteht ein Überblick über alle notwendigen und Erfolg bringende Maßnahmen.

 

 

Neue Features im Servicebereich
 
Einstein Article Recommendations

Mithilfe des Tools können den Service-Agents Artikel empfohlen werden, die die wichtigsten Informationen beinhalten. Es handelt sich um eine erneuerte Unterstützung der künstlichen Intelligenz, die in die so genannte Wissenskomponente integriert wird.

Diese können sowohl auf Chats, SMS als auch auf dem intelligenten „Natural Language Processing“ basieren, wie zum Beispiel Inhalte früherer Daten oder Ähnlichem. Neben den Empfehlungen werden zusätzlich die Artikel nach der Relevanz bewertet, sodass kein langwieriger Suchprozess entsteht.

Vor allem Servicemitarbeiter können hiermit den Prozess der Verarbeitung eines Problems oder Anliegens des Kunden beschleunigen.

 

Channel Menu

Kundensupport auf nächster Ebene – denn nun kann jeder Kunde individuell entscheiden, über welchen Kanal er kontaktiert werden oder den Support selbst erreichen möchte. Unternehmen haben die Möglichkeit, zwischen sechs Kanälen zu wählen, unter Anderem WhatsApp und Facebook Messenger.

Dadurch können Kunden unkompliziert den Support sowohl im In- als auch Ausland erreichen. Des Weiteren können Salesforce-Nutzer vorab Nachrichten festlegen, die an Kunden versendet werden können, wie zum Beispiel Erinnerungen an Termine etc.

Dadurch wird dem Kunden eine individuelle Betreuung und dem Unternehmen eine enorme Zeitersparnis geboten.

 

 

Neue Features in Einstein Analytics
 
Einstein Voice Assistent

Der Spring Release macht den Voice Assistent als Beta-Feature für die Nutzer verfügbar. Im Rahmen des Tools können Aktualisierungen mittels einer Spracheingabe in Salesforce durchgeführt werden. Sei es das Erstellen von Opportunities oder Kontakten, durch den Einstein Voice Assistent nimmt dies nun viel weniger Zeit in Anspruch.

Diese kann letzten Endes für die Generierung hochwertiger Leads verwendet werden.

 

Einstein Opportunity Scoring

Auch hier spielt die künstliche Intelligenz eine entscheidende Rolle – Opportunities können nach der Wahrscheinlichkeit eines Abschlusses bewertet und kategorisiert werden. Wohingegen es vorher als kostenpflichtiges Tool eingestuft war, ist es dank des Salesforce Spring Release ’20 nun für alle Nutzer verfügbar.

 

 

Neue Features in Salesforce Marketing
 
Audience Studio Identity

Hierbei bietet Salesforce ein so genanntes cloudbasiertes Identitätsdiagramm, im Rahmen dessen bereits bekannte Kundendaten mit noch unbekannten Nutzerprofilen im Audience Studio verbunden werden.

Des Weiteren werden für das Unternehmen bedeutende Konfigurationsaktualisierungen ersichtlich, wodurch Nachverfolgungen vereinfacht und optimiert werden.

 

Pardot Snippets-Enhancements

Durch die Erweiterung der Features im Salesforce Spring Release können Marketer nun Snippets erstellen, die in Pardot Emails, Vorlagen und Landing Pages verwendet werden können, ohne, dass die Kampagnen den jeweiligen Assets zugeordnet werden müssen.

Marketer haben die Möglichkeit, Informationen innerhalb aller Assets zu inkludieren, ohne dabei einen hohen Zeitaufwand betreiben zu müssen.

 

 

Sie haben Fragen zum Salesforce Spring Release?

und sind an weiteren Funktionen interessiert und benötigen Hilfe bei der Umsetzung?

Integrationen, Apps und Storage von Salesforce

Integrationen, Apps und Storage von Salesforce

Eine Verbindung zwischen CRM- und ERP-Systemen schaffen? – Dank Salesforce ist dies schnell erledigt.

Es handelt sich um ein cloud-basiertes CRM-System, das dank der ausgereiften Schnittstelle (API) eine Verbindung zu anderen Systemen, in diesem Falle ERP, herstellen kann. Dadurch wird eine neue Ebene geschaffen, da eine Kommunikation zwischen den Tools hergestellt wird.

 

 

Integrationslösung anhand einer Middleware

Die Integration solcher Systeme ist vor allem dann sinnvoll, wenn Informationen oder Daten, zum Beispiel Stamm- und Transaktionsdaten, untereinander ausgetauscht werden. Auch Kundendaten können in Echtzeit angepasst werden. Für eine nachhaltige Digitalisierung ist es wichtig, dass keine Medienbrüche entstehen oder Daten manuell kopiert werden müssen.

Des Weiteren kann durch die Verwendung und Integration unterschiedlicher Apps in Salesforce nicht nur der Workflow, sondern auch die Produktivität im Allgemeinen verbessert werden, da eine Vernetzung unterhalb der Unternehmensbereiche zustande kommt.

Trotz dessen entstehen im Rahmen der Integration oftmals Schnittstellen zwischen den Systemen. Diese sollten bestenfalls mithilfe von so genannten Middlewares abgesichert werden. Hierbei handelt es sich um ein zusätzliches Tool, durch das neben technischen-, auch menschliche Fehler vorgebeugt werden sollen.

Eine Middleware ist eine intelligentes „Puzzle-Stück“ zwischen den Systemen. Des Weiteren werden die Daten mittels einer automatischen Transformation in das passende Format umgewandelt, wodurch eine drohende Fehleranfälligkeit minimiert wird. Falls Daten von außerhalb (aus der Cloud) in ein „on-premise“ System (auf eigenen Servern) übergeben sollen, sollte sichergestellt werden, dass eine funktionierende Internetverbindung vorliegt, sodass ein Time-Out verhindert und die Daten in vollem Umfang übertragen werden.

 

 

Beispiel App: LinkedIn

Im Rahmen weiterer Ausbaustufen mit Salesforce kann Beispielsweise die Plattform LinkedIn integriert werden. Dadurch werden vor allem den Vertriebsmitarbeitern neue Möglichkeiten eröffnet. Mittels der erfassten Informationen des LinkedIn Sales Navigators können verschiedenste Vertriebsaktivitäten verfolgt werden, indem sie mit dem CRM verknüpft werden.

Dadurch, dass dank der Integration die Nutzerprofile zur Verfügung stehen, können sowohl Daten als auch umfangreiche Informationen ermittelt und verwendet werden. Während des gesamten Geschäftszyklus kann eine personalisierte Kontaktaufnahme gesichert und dadurch Produkte und Dienstleistungen an die Kunden angepasst werden.

Folglich können neben Kontakten ebenfalls Lead-Datensätze automatisch aus dem Sales Navigator importiert werden. Diese werden anschließend den dazugehörigen Benutzerkonten zugeordnet. Des Weiteren werden Leads, die auf bestimmten Informationen basieren, mit den CRM-Daten von Salesforce synchronisiert und mittels der Algorithmen von LinkedIn kombiniert.

 

 

Beispiel App: Slack

Auch im Rahmen von Slack, einem Tool, das zur Unterstützung der Zusammenarbeit innerhalb eines Unternehmens fungiert, kann eine Integration in Salesforce stattfinden. Hierbei besteht die Möglichkeit, zusätzliche Leads und Opportunities zu ermitteln, indem Salesforce-Kontakte und Accountdatensätze verwendet werden.

Des Weiteren besteht durch die Verknüpfung zwischen den Slack-Kanälen und Salesforce Chattern ein Echtzeit gemäßes Austauschen von Informationen und Daten, wodurch auf hier zahlreiche Chancen ersichtlich werden.

 

 

Storage

Salesforce bietet seinen Nutzern das so genannte Storage zur Verfügung. Hierbei können alle relevanten Daten innerhalb von Salesforce gespeichert und abgerufen werden. Dadurch werden eine schnelle Erreichbarkeit und erweiterte Kollaboration sichergestellt.

Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen zwei Speichertypen – dem Daten- und Dateispeicher. Im Rahmen des Datenspeichers wird ein Pensum von 10GB zur Verfügung gestellt. Gespeichert werden beispielsweise Accounts, Kampagnen und dazugehörige Mitglieder, Kundenvorgänge, Emails oder auch Leads.

Der Dateispeicher hingegen beschäftigt sich mit Dateien, die Anhänge enthalten, Chatter-Daten, Salesforce-CRM-Content und weiteren Dingen.

Mittels des Salesforce Storage können alle Kundendaten in Echtzeit gespeichert werden. Vor allem für den Vertrieb wird eine Vielzahl an Chancen und Vorteile geschaffen, da sie, auf Basis der Informationen, entsprechend der Erwartungen der Kunden agieren können. Um jedoch sicherzustellen, dass lediglich berechtigte Personen Zugang zu den Daten erhalten, sind Zwei-Faktor-Authentifizierungen und hohe Passwortqualitäten unabdingbar.

Des Weiteren kann mittels Berechtigungskonzepten, die vor allem intern agieren, eine Zugangsbeschränkung eingeführt werden. Sollten externe Personen Zugang benötigen, kann durch die Salesforce Community Cloud eine limitierte Sicht des Systems gewährt und gleichzeitig die Stammdaten gesichert werden.

 

 

Fazit

Letztendlich sollte jedes Unternehmen selbst entscheiden, welches Integrationstool sich am besten für die eigenen Prozesse eignet. Vor allem auf die Anzahl der zu integrierender Daten und den jeweiligen Besonderheiten sollte geachtet werden, um ein optimales System zu ermitteln.

Um sich für das passende Tool entscheiden zu können, bietet Salesforce App Exchange die optimale Übersicht über mehr als 1.600 Tools, die für Salesforce von zertifizierten Partnern zur Auswahl bereitgestellt werden.

 

 

Sie haben Fragen zu den Tools von Salesforce?

Wir beantworten sie gerne.

Lightning Sync vs. Einstein Activity Capture

Lightning Sync vs. Einstein Activity Capture

Wenn ein ganzheitliches CRM-System eingeführt und genutzt werden soll, sollten auch E-Mails synchronisiert und archiviert werden, sodass die gesamte Korrespondenz in Salesforce für alle verfügbar ist. Hierfür gibt es seitens Salesforce mehrere Möglichkeiten, unter Anderem Einstein Activity Capture und Lightning Sync, die auf den ersten Blick gleichermaßen zu funktionieren scheinen. Im Folgenden wird aufgezeigt, welche Unterschiede beide Verfahren vorweisen.

 

Lightning Sync

Um Prozesse und Vorgänge zu vereinfachen, bietet Salesforce das im Abonnement enthaltene Tool Lightning Sync an. Dadurch lassen sich E-Mails automatisch in Salesforce archivieren. Auch eine manuelle Verknüpfung von Mails mit Datensätzen in Salesforce stellt kein Hindernis mehr dar. Mithilfe der anpassbaren Features, wie zum Beispiel dem Hinzufügen oder Entfernen von Informationen in Outlook oder der Anpassung der Fenster, ist eine individuelle Gestaltung möglich.

Um weitere Funktionen zu erhalten, kann Inbox als kostenpflichtiges Tool verwendet werden. Es handelt sich um eine App, die den Kalender von beispielsweise Exchange mithilfe eines bestimmten Algorithmus im Hintergrund mit Salesforce aktualisiert. Hierbei besteht die Möglichkeit, neben E-Mails auch Kontakte, Veranstaltungen oder auch Ereignisserien, i.d.R. sich wiederholende Ereignisse, zu synchronisieren. Dieses Thema wird in einem separaten Artikel erläutert.

Zu beachten: Sofern in Outlook Kontakte gelöscht werden, findet jedoch keine Synchronisation statt. Hierbei müssen innerhalb beider Anwendungen die Kontakte jeweils entfernt werden.

Lightning Sync fungiert als Kommunikationsmittel zwischen den Benutzern. Eine Zusammenarbeit einzelner Instanzen von Google oder Exchange kann ebenfalls konfiguriert werden, ob in nur eine Richtung oder zwischen den Servern. Dadurch müssen Arbeiten zwischen Systemen nicht mehr dupliziert werden, sodass die Produktivität erhöht werden kann.

 

Salesforce Outlook Plugin zur effizienten Arbeit direkt aus Outlook heraus

 

Einstein Activity Capture

Mithilfe von Einstein Activity Capture können ebenfalls E-Mails und Kalender im Rahmen von Salesforce synchronisiert werden. Der Unterschied zum Lightning Sync besteht jedoch darin, dass diese beim Einstein Activity Capture automatisch zur Aktivitätsleiste des jeweiligen Kontakts, Leads oder Kontos hinzugefügt werden.

Ebenfalls erfolgt eine automatische Zuordnung von Ereignissen oder Mails den dazugehörigen Kontakt-, Lead- oder Vertragsdatensätzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese empfangen oder selbst versendet wurden. Eine Abhilfe schafft das Tool, indem E-Mails über das verbundene Mailkonto gesendet werden können, ohne, dass hierbei ständige Wechsel erfolgen müssen. Der Weiteren werden, basierend auf dem Inhalt der Mail, mögliche Maßnahmen vorgeschlagen, die dem Nutzer weitestgehend nützliche Informationen für weitere Vorgehen bieten.

Auch im Rahmen des Einstein Activity Capture muss beispielsweise das Löschen von Kontakten auf beiden Kalenderanwendungen manuell erfolgen, da hier keine Synchronisation stattfindet. Salesforce-Mitglieder haben die Möglichkeit, Empfehlungen im Hinblick auf andere Nutzer innerhalb ihres Netzwerks zu erhalten. Sei es, um einen weiteren Informationsfluss zu gewährleisten oder das Netzwerk auszuweiten.

Eine weitere Funktion bietet die Anzeige. Hierbei werden dem Nutzer Informationen darüber vermittelt, wie viele Interaktionen mit einem anderen Lead oder Kontakt zustande gekommen sind. Ein Algorithmus bestimmt Anhand dessen, ob eine Zusammenarbeit mit der jeweiligen Person sinnvoll ist.

Einstein Activity Capture fasst ebenfalls Vertriebsaktivitäten zusammen, die von Salesforce manuell hinzugefügt wurden. Über so genannte Registerkarten wird ersichtlich, wie sich die einzelnen Aktivitätstypen in den letzten Tagen oder Monaten entwickelt haben. Daraus erschließt sich für die Nutzer die Chance, Prognosen abzugeben, inwiefern sich die Aktivität weiter entwickeln wird.

 

 

Fazit

Letzten Endes muss jedes Unternehmen selbst entscheiden, welches der beiden Tools am effektivsten für den Betrieb ist. Hierbei sollten die Vorteile je nach Notwendigkeit abgewogen werden, um sich optimal ausstatten zu können.

 

 

 

 

 

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