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CRM-Consultant – Starte deine Karriere bei hanseflow

CRM-Consultant – Starte deine Karriere bei hanseflow

Karriere als CRM-Consultant? Auch wir bei hanseflow wollen einen neuen Kollegen begrüßen und unser Team mit einem Junior CRM-Consultant (m/w) ausbauen. Also warum der Beruf des CRM-Consultant und wieso bei hanseflow? Zwei Fragen die wir Dir schnell beantworten können!

 

CRM-Consultant

Als CRM-Consultant bist Du für die Konzeption und Implementierung von CRM-Lösungen, insbesondere Salesforce, verantwortlich. Du bist jederzeit nah am Kunden und kümmerst Dich um alle fachlichen und technologischen Fragen.

Du begleitest die Projekte von Anfang an und übernimmst die dazugehörige Planung, Durchführung und Leitung. Zudem führst Du Kunden-Workshops durch und stellst die Zufriedenheit der Kunden sicher.

Wenn Du gerne Verantwortung übernimmst und sowohl Deine IT-Affinität als auch Begeisterung für CRM im Beruf ausleben möchtest, ist eine Karriere als CRM-Consultant genau das richtige für Dich.

 

Warum hanseflow?

Bei hanseflow sind wir auf die Verbesserung von Service- und Vertriebsprozessen spezialisiert und unterstützen unsere Kunden auf dem Weg der Digitalisierung. Dabei setzen wir neben CRM Systemen auch auf ganz neue, innovative Wege und digitale Helfer.

Wir wollen die Welt smarter machen und dafür suchen wir Dich!

 

Als junges und dynamisches Unternehmen wollen wir Deine Ideen fördern und gemeinsam mit Dir wachsen. Wenn Du keine Lust hast, in einem großen Unternehmen unter zahlreichen Mitarbeitern ohne echte Verantwortung unterzugehen, ist hanseflow genau die richtige Firma für Dich.

Du bist Unternehmer im Unternehmen und gestaltest bei hanseflow aktiv mit. Ergreife die Chance und profitiere von einem Unternehmen mit Startup-Charakter in wunderschöner Hafenlage.

 

Du bist interessiert?

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!

Marketing Automatisierung & CRM

Marketing Automatisierung & CRM

Marketing Automatisierung ist ein kleiner Teil des Customer-Relationship-Managements (CRM) und unterstützt sowohl das Marketing als auch den Vertrieb. Es hilft dabei, Kundenbeziehung zu pflegen und Kunden durch gezielte Marketingkampagnen und Aktionen zum Kauf zu animieren.

Zusätzlich bietet es informative Reportings und Auswertungen, um Leads und Kunden mit personalisierten Inhalten anzusprechen. In welche Aufgabenfelder sich die Marketing Automatisierung unterteilt, wird im Folgenden erklärt.

 

E-Mail-Marketing

Zu jedem Marketing-Automatisierungstool gehört auch das E-Mail-Marketing. Hierbei  können E-Mails mit gezielt personalisierten Inhalten an Kunden und Leads versendet werden. Neben individuellen Templates und E-Mail-Reportings können auch persönliche Nachrichten und individuelle Angebote verschickt werden.

Die Informationen für personalisierte E-Mails kann ein Tool in der Regel von Ihrer Webseite ziehen. Als Beispiel: Ein Kunde kauft im Online-Shop ein und ist gerade dabei seine Bestellung abzuschließen, aufgrund von Ablenkung bricht der Kunde den Kauf ab. Damit dieser Kunde nicht endgültig verloren ist, kann dieser mittels E-Mails wieder aufgefangen werden. Die Mails erinnern den Kunden an seinen nicht abgeschlossenen Kauf und versuchen ihn doch von dem Produkt zu überzeugen.

 

Leadverwaltung

Durch Lead Nurturing werden die potenziellen Kunden in verschiedene Phasen des Kaufprozesses unterteilt. So werden die Leads zunächst vom Marketingteam begleitet, bis sie sich in einer Phase befinden, in dem dann der Vertrieb übernehmen kann. Das Vertriebsteam hat nun Zugriff auf alle relevanten Daten, die vorher vom Kunden gesammelt wurden.

Personalisierte Newsletter und E-Mails, können zudem den Umsatz steigern und Kunden/Leads besser abholen. Die standardisierten Massen-E-Mails hingegen landen häufig direkt im Papierkorb oder werden gar nicht mehr angeklickt. Durch Marketing-Automatisierung sollen Leads zu Kunden werden und das funktioniert am besten durch gezielten Content auf unterschiedlichen Kanälen. Stichwort „Multi-Channel-Management“.

 

Kampagnen Management

Im Rahmen des Kampagnen Managements begleitet eine Marketing-Kampagne von der Erstellung bis hin zur Auswertung. Um die Kampagne besser zu beobachten und zu steuern, bietet das System aussagekräftige Reportings. So kann genau analysiert werden, wie Kunden und Leads auf Kampagnen reagieren und diese wichtigen Informationen werden dann an den Vertrieb weitergeleitet.

Zusätzlich können durch die Reportings, Doppelungen vermieden werden. Hat der Kunden bereits eine Mail zu der laufenden Kampagne erhalten, erhält er beim nächsten Mal nicht mehr die gleiche.

 

Worauf sollte man achten?

Marketing Automatisierung zählt zum Change-Management und verlangt somit das anpassen und optimieren der Marketing-Prozesse. Langfristig gesehen, sollen so Zeit und Kosten gespart. Zudem werden Kundenbeziehung und Leads optimal gepflegt und wichtige Daten gehen nicht mehr verloren.

Wichtig ist es, seine Bestandskunden nicht aus dem Auge zu verlieren. Wer schon einmal gekauft hat und zufrieden war, kauft wahrscheinlich auch ein zweites Mal ein. Mit gezielten Kampagnen müssen nicht nur Leads, sondern auch Bestandskunden abgeholt werden.

Das richtige Tool, spielt wie immer eine wichtige Rolle. Wer sich für ein Tool zur Marketing-Automatisierung entscheidet, sollte darauf achten, welche Lösung am besten zu seinem Unternehmen passt. Auch ob die Anbindung an ein möglicherweise vorhandenes CRM-System möglich ist, muss ermittelt werden. Mittels Demos und Case Studies, bekommen Unternehmen schnell ein Gefühl dafür, welches Tool passen könnte.

Sie haben weitere Fragen?

Wir beantworten sie gerne.

Vorteile von CRM-Systemen

Vorteile von CRM-Systemen

CRM-Systeme haben nun auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen ihre Zustimmung gefunden. Besonders im Vertrieb ist CRM eine echte Wunderwaffe. Trotz dessen stellt sich die Frage, warum immer mehr Unternehmen auf ein CRM-System setzen und welche Vorteile es bietet. Im Folgenden werden wir dies näher erläutern.

 

Vertrieb

Dass der Vertrieb von einem CRM-System profitiert, sollte mittlerweile jedem bekannt sein. Durch individuelle Kundenbeschreibungen kann eine gezielte Akquise erzielt werden. Zudem gehen teils wichtige Kundeninformationen nicht mehr verloren und die Vertriebsmitarbeiter kennen die Bedürfnisse ihrer Kunden noch besser.

Durch die einfache Bedienung und präzise Datenpflege, können Reports schnell vorbereitet werden und die Aufbereitung der Kundendaten ist mit wenigen Klicks erledigt. Zusätzlich können Verkaufschancen besser erkannt werden.

Durch das CRM werden die internen Prozesse zusätzlich gestärkt. Die einzelnen Abteilungen erhalten einen besseren Überblick über den aktuellen Stand ihrer Kollegen. Welche Leads sind für den Vertrieb aktuell relevant? Welche Leads eignen sich für Marketingstrategien? All diese Fragen lassen sich mittels des CRMs leicht beantworten. Jeder Mitarbeiter kann im Kundenservice einspringen und falls nötig alle relevanten Kundendaten einsehen.

 

Vielseitigkeit

Ein CRM-System kann nur dann richtig funktionieren und einen Mehrwert bieten, wenn es individuell an das Unternehmen angepasst wurde. Dank einer enormen Auswahl an Anbietern und Anpassungsmöglichkeiten, lässt sich das System, nach einer ausführlichen Analyse, individuell gestalten. Zudem kann ein CRM-System prinzipiell da eingesetzt werden, wo personenbezogene Daten eine Rolle spielen.

Dabei kann es sich, wie in den meisten Fällen, um Kundendaten handeln. Aber auch die Verwaltung von Informationen der Mitglieder aus den unterschiedlichsten Branchen ist möglich.

 

Marketing

Um eine funktionierende Marketingkampagne zu starten, ist es wichtig, seinen Kunden gut zu kennen. Innerhalb des CRM lassen sich Leads und Kunden filtern, wodurch direkt der richtige Content ausgespielt werden kann. Hat ein Interessent zum Beispiel Turnschuhe angesehen, wird er sich ebenfalls für weitere Ergänzungsangebote interessieren, im Gegensatz zu ganz anderen Arten von Schuhen.

Des Weiteren können Marketingstrategien nun besser an den Kunden angepasst werden. Relevante Kunden werden nun zielgenau angesprochen und nach ihrer Relevanz beurteilt. Die Wirtschaftlichkeit eines Kunden kann nun besser beurteilt und dokumentiert werden. So können mögliche Investitionen in nicht-profitable Kunden vermieden werden.

 

Kundenzufriedenheit

Auch großen Unternehmen ist es wieder möglich, ihre Kunden individuell anzusprechen. Der Kunde muss sich nicht mehr durch einen Berg von Produkten arbeiten, sondern erhält die richtigen Angebote.

Zudem weiß im Kundenservice auch sofort jeder Bescheid, welches Produkt der Kunden besitzt oder was ihn interessieren könnte. So ist der Kunde nicht auf einen bestimmten Mitarbeiter angewiesen, wenn es um kleine Fragen oder Probleme geht.

Guter Kundenservice bleibt in Erinnerung und führt neben langfristiger Kundenbindung auch zu Weiterempfehlungen.

 

Fazit

Ein CRM-System ermöglicht es großen Unternehmen zu agieren, wie der Tante-Emma-Laden von damals. Kundenbindung wird erleichtert und der Vertrieb wird gestärkt. Funktionieren kann CRM aber nur, wenn nicht irgendein System implementiert wird. Das System sollte immer an die Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens angepasst werden.

Auch kleine und mittelständische Unternehmen können sich die Vorteile eines CRM-Systems zu Nutze machen. Es lohnt sich, seine Daten von Anfang an einheitlich zu sichern.

Sie haben weitere Fragen zu den Vorteilen eines CRM-Systems?

Wir beantworten sie gerne.

Ist Ihr CRM-System fit für die DSGVO?

Ist Ihr CRM-System fit für die DSGVO?

Am 25.05.18 ist es soweit, die DSGVO tritt in Kraft! Auch für Unternehmen die bereits mit CRM-Systemen arbeiten, wird sich dadurch einiges verändern. Ein CRM-System eignet sich ideal dazu, den Anforderungen der DSGVO gerecht zu werden. Das Wichtigste zum Thema CRM & Datenschutz-Grundverordnung haben wir für Sie noch einmal kurz zusammengefasst.

 

Einwilligung der Kunden

Sobald Sie personenbezogene Daten Ihrer Kunden speichern möchten, müssen Sie sich die ausdrückliche Einwilligung dafür holen. Erst wenn eine Einwilligung erteilt wurde, dürfen Daten überhaupt genutzt und verarbeitet werden. Um eine derartige Einwilligung einzuholen, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. Die Voraussetzung dafür ist, dass Sie auch zu einem späteren Zeitpunkt noch nachweisen können, dass eine Einwilligung wirklich erfolgt ist (siehe Art. 7 Abs. I DSGVO).

Achten Sie auch auf Verbote, die von Ihren Kunden und Leads erteilt werden. Hat ein Kunde beispielsweise ausdrücklich angegeben, nicht per E-Mail kontaktiert zu werden, muss dies im CRM vermerkt werden.

 

Sorgfältige Dokumentation 

Kundendaten die gespeichert werden, müssen nun noch sorgfältiger dokumentiert und verarbeitet werden. Möchte ein Kunde genaue Auskunft über die von ihm gesammelten Daten erhalten, ist das Unternehmen dazu verpflichtet, ihm diese zur Verfügung zu stellen. Damit Sie ihrem Kunden genaue Auskünfte geben können, ist es wichtig, dass Ihr CRM jede Änderungen der Daten minuziös speichert und das Bereitstellen jener Daten möglichst unkompliziert und mit wenigen Klicks ausführt.

Zusätzlich muss für den Kunden ersichtlich sein, wofür seine Daten genau genutzt werden, woher Sie diese Daten beziehen und wie lange diese gespeichert werden. Wichtig ist es also, dass Sie sich streng an die Dokumentationspflicht halten, um so teuere Strafen zu vermeiden.

 

Recht auf Berichtigung & Löschung

Sobald Sie personenbezogene Daten von Ihren Leads oder Kunden beziehen, können diese jederzeit Gebrauch von ihrem Recht auf Berichtigung und Löschung machen. Genau aus diesem Grund ist es unerlässlich, dass die Daten in Ihrem CRM-System ohne Probleme bearbeitet werden können. Zusätzlich müssen auch diese Änderungen in Ihrem CRM dokumentiert werden, um nicht gegen die Dokumentationspflicht zu verstoßen.

 

Sonderregelungen für Cloud-Anwender

Mit der neuen DSGVO ist die Datenübertragung an Drittländer oder internationale Organisationen grundsätzlich unzulässig. Dies bedeutet nicht, dass der Standort Ihres Cloud-Anbieters unbedingt in der EU liegen sollte. Befindet sich Ihr Cloud-Anbieter außerhalb der EU, sollten Sie sich aber darüber informieren, ob ihr Anbieter sich an die Richtlinien der DSGVO hält und Ihre Daten auch nach diesen Richtlinien schützt.

US Cloud-Anbieter wie Salesforce garantieren zum Beispiel die Einhaltung der DSGVO und schreiben dies auch ausdrücklich auf ihrer Website.

 

Fazit

Mit der DSGVO ergeben sich hohe Anforderungen an Ihr Unternehmen und dessen CRM-System. Stellen Sie sicher, dass Ihre Prozesse die Einhaltung der DSGVO ermöglichen und Ihr System ausreichend Möglichkeiten bietet, Daten zu verändern, zu bearbeiten und natürlich auch zu löschen.

Die gesamte Datenschutz-Grundverordnung finden Sie hier: https://dsgvo-gesetz.de/

Sie haben weitere Fragen?

Wir beantworten sie gerne.

xRM-  Eine Erweiterung der CRM-Strategie

xRM- Eine Erweiterung der CRM-Strategie

xRM ist ein Begriff, der schon seit vielen Jahren im Umlauf ist. Besonders im Zusammenhang mit CRM stößt man des Öfteren auf xRM. Für all jene, die noch nichts mit dem Begriff anfangen können, haben wir noch einmal das Wichtigste zu diesem Thema zusammengefasst.

 

Was ist xRM?

xRM steht für Extended Relationship Management oder auch Anything Relationship Management. Wie man vielleicht schon vermuten kann, handelt es sich um das Management sämtlicher Beziehungen. Anders als bei CRM zielt xRM darauf ab, nicht nur die Kundenbeziehungen in einem System abzubilden, sondern auch alle anderen Daten, die im Zusammenhang mit dem Unternehmen stehen, zu erfassen.

Das x ist in dem Fall also als eine Variable anzusehen, für die jede beliebige Beziehung eingesetzt werden kann. Hierbei handelt es sich häufig um unternehmensübergreifende Beziehungen, die lange Zeit in vielen unterschiedlichen Systemen abgebildet wurden.

Denkbare Beziehungen wären zum Beispiel Lieferanten, Wettbewerber oder Partner. Die relevanten Daten dieser verschiedenen Beziehungen müssen nicht mehr wie üblich in verschiedenen Einzellösungen eingepflegt werden, sondern finden sich alle in einer Lösung wieder.

Dies hat besonders den Vorteil, dass Abteilungen nur noch mit einer Software arbeiten und dort direkt alle relevanten Informationen im Überblick haben.

 

Vorteile von xRM

xRM bietet wie schon vorher erwähnt besonders den Vorteil, nicht nur den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen, sondern auch weitere Daten aus wichtigen Geschäftsbeziehungen zu beachten. Diese können dann für alle relevanten Abteilungen auf einer Plattform zugänglich gemacht werden.

Zudem wird die Datenpflege zusätzlich dadurch erleichtert, dass sie nur noch auf einer Plattform erfolgen muss. Viele Vorteile sind natürlich ähnlich der Vorteile einer CRM-Lösung. Alle Mitarbeiter arbeiten in einem System, und können Daten in Echtzeit einsehen, verändern und bearbeiten. Interne Prozesse werden so verbessert.

Weitere Vorteile einer CRM-Lösung finden Sie hier.

 

Der Wandel von CRM zu xRM

CRM-Systeme waren lange Zeit besonders darauf ausgelegt, alle relevanten Kundenbeziehungen abzubilden und einen 360-Grad-Blick auf den Kunden zu bieten. Immer mehr CRM-Systeme beinhalten mittlerweile aber CRM-Ansätze. Softwareanbieter haben das Bedürfnis nach xRM-Lösungen erkannt und angefangen, diese in Ihre CRM-Software zu integrieren.

So ist es Nutzern ohne großen Aufwand möglich, komplexe Beziehungen in ihrer CRM-Lösung abzubilden, die nicht nur die Kunden betreffen. Die CRM-Plattform entwickelt sich also mehr und mehr zu einer umfangreichen Unternehmensplattform, die es möglich macht, sämtliche Beziehungen abzubilden.

Allerdings wird man den Begriff xRM selten explizit im Zusammenhang mit einer CRM-Lösung finden. Falls Sie aber beabsichtigen, eine CRM-Lösung zu implementieren, welche sich nicht nur auf das Management von Kundenbeziehungen festgelegt hat, sollten Sie ihr Anliegen einfach mit dem entsprechenden Berater oder Software-Hersteller besprechen.

xRM kann also ähnlich wie Mobile- und Social-CRM als ein Teil einer ganzheitlichen CRM-Lösung betrachtet werden und weniger als eine einzelne Software oder ein Produkt.

Sie haben weitere Fragen zu xRM?

Wir beantworten sie gerne.