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Die häufigsten Fehler bei CRM-Projekten

Die häufigsten Fehler bei CRM-Projekten

Ein CRM-Projekt bringt Herausforderungen mit sich, mit denen nicht immer zu rechnen ist. Wir haben uns die vier Fehler rausgesucht, die unserer Erfahrung nach häufiger bei der Implementierung von CRM-Systemen gemacht werden.

Wir erklären euch, weshalb CRM-Projekte scheitern können und greifen dabei auf unser Know-How als CRM-Dienstleister zurück.

 

#1 Kein Budgetplan

Ein konkreter Budgetplan ist sehr wichtig, bevor mit dem eigentlichen Projekt begonnen werden kann. Ohne einen konkreten Plan kann es schnell passieren, dass die Ausgaben Ihre Erwartungen übersteigen und Sie keinen Überblick mehr über die laufenden Kosten haben. Falls Sie auf einen CRM-Dienstleister zurückgreifen, sprechen Sie schon in den ersten Gesprächen über ihre Preisvorstellungen und achten Sie darauf, dass diese auch bei der Auswahl der richtigen CRM-Lösung berücksichtigt werden.

Mit dem richtigen Dienstleister an Ihrer Seite sollte es in der Budgetplanung eher selten zu Problemen kommen, da dieser die Ausgaben für sie im Blick behält. Natürlich können immer mal wieder unerwartete Kosten entstehen, allerdings sollten diese von Anfang an durch einen Puffer berücksichtigt werden.

 

#2 Fehlende Planung/ Überstürztes Handeln

Ab und zu passiert es, dass Unternehmen sich relativ spontan für ein CRM-System entscheiden. Dies ist grundsätzlich kein Problem, es kann aber dazu werden, sobald das System genau so schnell und spontan eingeführt werden soll. Wie schon des Öfteren erwähnt, sollte vor jedes Projekt eine ausführliche Analyse der Prozesse und Anforderungen vorangestellt werden. Passiert dies nicht, kann das System im schlimmsten Fall unbrauchbar sein, da es einfach nicht passend für Ihr Unternehmen ist.

Der unstrukturierte Start eines CRM-Projekts kann sich zusätzlich auch auf die Kosten auswirken. Im Laufe des Projekts stellen Sie dann eventuell fest, dass die implementierten Funktionen gar nicht Ihren Anforderungen entsprechen und neue Funktionen eingeführt werden müssen. Deshalb: Nehmen Sie sich die Zeit und analysieren Sie genaustens Ihre Anforderungen an eine CRM-Lösung! Wenn Sie schon im Vorfeld einen passenden Dienstleister gefunden haben, kann dieser das natürlich für Sie übernehmen.

 

#3 Fehlende Kommunikation

Bei CRM-Projekten ist es besonders wichtig, dass ein kontinuierlicher Austausch zwischen dem Kunden und dem Dienstleister stattfindet. Passiert dies nicht, arbeitet der Dienstleister eventuell nicht Ihren Wünschen entsprechend und vermeidbare Fehler entstehen. Deshalb ist es von Vorteil, wenn Sie von Beginn an regelmäßige Updates fordern und lieber zu viel, als zu wenig nachfragen.

Ein weiterer Fehler kann auch bei der internen Kommunikation entstehen. Immer wieder stellen wir fest wie wichtig es ist, die Anwender früh genug einzubeziehen. Akzeptanz bei den Mitarbeitern ist wichtig, damit das System auch wirklich genutzt wird. Außerdem kann es zusätzlich besonders hilfreich sein, wenn die Anwender selbst ihre Wünsche äußern. Diese wissen meistens nämlich am besten, was benötigt wird.

 

#4 Testphasen werden nicht genutzt 

Als Dienstleister versuchen wir, unseren Kunden so viel wie möglich in das laufende Projekt mit einzubeziehen. Sobald ein Task abgeschlossen ist, ist es hilfreich Tests durchzuführen und das Feedback zu sammeln. So können Fehler schnell behoben werden und werden nicht erst bei der späteren Arbeit mit dem System entdeckt.

Häufig kommt es auch vor, dass Kunden die Tests nicht ausführlich genug durchführen oder keine Zeit dafür aufbringen können. Unser Tipp ist es, die Testphase so gut wie möglich zu nutzen und sie als Bestandteil für ein erfolgreiches Projekt anzusehen.

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Wir helfen Ihnen gerne.

PaaS – Die Vorteile von Platform as a Service

PaaS – Die Vorteile von Platform as a Service

PaaS oder auch Platform as a Service gehört zu der Familie der Cloud-Computing-Tools und bietet Entwicklern die Möglichkeit, schnell und kostengünstig zu entwickeln. Besonders für Unternehmen, die schnell wachsen, bietet es viele Vorteile. Wo die Unterschiede zu einer normalen Software liegen und welche Vorzüge PaaS bietet, wird im Folgenden erklärt.

 

Was ist PaaS?

PaaS zählt zu der Cloud-Computing Familie und gliedert sich zwischen Infrastructure as a Service (IaaS) und Software as a Service (SaaS) ein. Die Plattform stellt den Entwicklern das Tool bereit, um dadurch moderne Anwendungen entwickeln zu können. Dafür werden weder Soft- oder Hardwares benötigt, da die nötigen Ressourcen zur Entwicklung direkt aus der Cloud zur Verfügung gestellt werden.

Je nach Anbieter werden den Entwicklern unterschiedliche Dienste bereitgestellt. Im besten Fall erhalten Unternehmen sogar eine PaaS-Lösung, in der sie kleinere Anpassungen ohne die Hilfe eines Entwicklers vornehmen können. Manche Lösungen bieten die Möglichkeit, Felder oder Dashboards ohne aufwendiges Programmieren zu erstellen.

 

Einsatzgebiete und Beispiele

PaaS kann beispielsweise zur Datenanalyse genutzt werden. Folglich können Berichte erstellt und Daten analysiert werden. Diese Daten können dann Auskunft über Verkaufschancen und Kunden geben und bei der Optimierung des Unternehmens helfen. Zudem können auch Kommunikationsfunktionen oder Datenbanken mittel PaaS bereitgestellt werden.

Ein weiteres Plattform-Beispiel ist Salesforce. Das gesamte CRM-System mit Vertrieb, Service, Marketing und eigenen Geschäftsanwendungen wird auf einer Plattform abgebildet und steht in der Cloud zu Verfügung. Salesforce zählt zusätzlich zu den größten PaaS-Anbietern und bietet eine Reihe von Tools und Services um Nutzern die Anwendungsentwicklung zusätzlich zu erleichtern.

 

Vorteile

PaaS bietet seinen Nutzern zahlreiche Vorteile. Unternehmen, die schnell wachsen und sich stetig verbessern wollen, müssen ihr System nicht ständig kostenintensiv umbauen und neue Funktionalitäten entwickeln lassen. Tools, Server und Programmierumgebung werden in der Cloud zur Verfügung gestellt. Aus diesem Grunde müssen sich Entwickler nur noch um die Programmierung der Anwendung selbst kümmern.

Ein besonders großer Vorteil besteht in der Integration anderer Anwendungen. Dadurch können Unternehmen ihre Anwendungen miteinander verknüpfen. Je nach Anbieter können auch Back-Office-Systeme integriert werden, sodass Daten aus vorhandenen Systemen weiterhin effektiv genutzt werden können.

Wer in Platform as a Service investiert, spart sich die Kosten für den Aufbau einer eigenen IT-Infrastruktur und investiert das Geld in die Entwicklung von Anwendungen, die das Unternehmen langfristig und gewinnbringend unterstützen.

 

Fazit

Die schnelle Bereitstellung und Entwicklung von geschäftsrelevanten Anwendungen lässt sich mit PaaS leicht umsetzen. Unternehmen können so noch flexibler arbeiten und bieten Ihren Entwicklern die Möglichkeit, sich voll und ganz auf das Programmieren konzentrieren zu können.

Zudem müssen sich Nutzer keine Gedanken um die Wartung des Systems machen, da dies von dem jeweiligen Anbieter übernommen wird. Letztendlich unterstützt PaaS Unternehmen dabei, noch flexibler zu werden und interne Prozesse so einfach wie möglich zu optimieren.

Fragen zu PaaS?

Wir beantworten sie gerne.

Mythen über CRM

Mythen über CRM

CRM Systeme gehören mittlerweile schon bei vielen Unternehmen zum Standard. Trotz dessen kommen immer wieder Mythen auf, die angehende CRM-Nutzer verschrecken könnten. Häufig ist vielen Unternehmen überhaupt nicht bewusst, dass sie ihr System nicht mit all seinen Vorzügen nutzen, da sie sich von den Mythen blenden lassen.

Aus diesem Grund räumen wir im Folgenden mit einigen dieser Mythen auf.

 

Nur der Vertrieb profitiert vom CRM

Hat man sich oberflächlich mit den Vorteilen eines CRM-Systems auseinandergesetzt, könnte man denken, dass nur der Vertrieb wirklich von einer Implementierung profitiert. Natürlich geht es in einem CRM-System um die Verwaltung und Pflege von Kundendaten. Dabei ist das nur ein kleiner Teil dessen, was ein CRM-System wirklich leisten kann. Es lässt sich beliebig erweitern und bietet Unternehmen die Chance, sowohl Marketing als auch den Service zu stärken.

Im Marketingbereich bietet CRM einen guten Einblick in die Kundenwünsche und Bedürfnisse. Es ist deutlich leichter, ein relevantes Kundenprofil zu erstellen und dem Kunden dann genau das richtige Produkt bieten zu können.

Auch im Service bietet ein CRM-System große Unterstützung. Dank einer serviceorientierten CRM-Lösung können Kunden rund um die Uhr betreut werden. So kann auf den unterschiedlichsten Kanälen, wie E-Mail, Telefon und sozialen Netzwerken mit den Kunden interagiert werden. Zusätzlich können Anfragen sortiert und priorisiert werden.

 

CRM ersetzt die Kundenbetreuung

Viele Unternehmen glauben, wenn sie sich ein CRM-System anschaffen müssen sie keine oder weniger Arbeit in die Kundenpflege investieren. Ein weiterer Mythos, denn diese Annahme erweist sich als größte Lüge. Ein CRM-System verbessert die Beziehung zum Kunden, aber nur mit der richten Pflege. Möchte man von Beginn an richtig mit einer CRM-Lösung arbeiten, ist es unabdingbar ein funktionierendes Team aufzustellen.

Insbesondere ein CRM-Manager erledigt die wichtigsten Aufgaben in einem Unternehmen. Er kümmert sich um die stetige Weiterentwicklung des Systems und spricht mit den betroffenen Abteilungen.

Zudem soll der CRM-Manager alle Abteilungen (Vertrieb, Marketing, Service) miteinander verknüpfen.

 

Ein CRM-System spart Zeit

Häufig nimmt man an, die Einführung eines CRM-System ist Zeitsparend. Diese Annahme ist keine direkte Lüge, entspricht aber auch nicht der ganzen Wahrheit.  Damit ein CRM-System wirklich effektiv funktioniert, muss man sich zunächst intensiver damit befassen. Zusätzlich benötigt es, wie zuvor schon erwähnt, eine intensive Pflege.

Jedoch zahlt sich ein CRM-System trotzdem aus. Im Service beispielsweise, kann durch den Einsatz eines Systems die Kundenbetreuung erleichtert werden, da sie größtenteils über das System abläuft. Dank eines Dashboards erhält der Service den besten Überblick und muss nicht zwischen Registerkarten wechseln.

 

CRM-Systeme sind kostenintensiv

Die Ansprüche an ein CRM-System sind meistens sehr hoch. Es soll möglichst viele Features haben und dazu noch günstig sein. Der Irrtum hierbei ist, dass viele Features unbedingt notwendig sind. Natürlich ist ein CRM mit vielen Features preislich nicht gerade Kostengünstig, aber halt auch nicht immer relevant.

Ein Unternehmen sollte sich erst bewusst werden, welche Features einen wirklichen Mehrwert bieten und anschließend die passende Software auswählen. Häufig wird aber versucht einer Software zu implementieren und diese dann Zwanghaft an die gewünschten Anforderungen anzupassen.

Um einen preislichen Rahmen zu bekommen, sollten verschiedene Anbieter verglichen werden. Meistens lässt sich auch eine Demo-Version testen, die erste Einblicke in das System bietet.

Fragen zu CRM?

Wir beantworten sie gerne.

CRM Meetup am 20.02

CRM Meetup am 20.02

Am 20.02.18 um 19 Uhr startet unser fünftes Meetup zum Thema DSGVO.

Im Zusammenhang mit der neuen Datenschutz- Grundverordnung wollen wir über die grundlegenden Vorteile von Datenqualität und Dokumentation der Kundenbeziehungen sprechen.

 

Zu diesem Thema haben wir Lutz Fricke von MIOsoft eingeladen. Er ist Business Development Manager und arbeitet seit fast 20 Jahren im Vertrieb. Durch seine langjährige Arbeit mit CRM, ist er genau der richtige Ansprechpartner für dieses Thema. Er erklärt, warum die DSGVO ein zentrales CRM für die Kundendatenverwaltung unerlässlich macht.

Das Meetup wird am 20.02. um 19 Uhr in dem Büro von hanseflow (Vorsetzen 53, 20459 Hamburg) stattfinden.

Wir freuen uns auf einen spannenden Abend und hoffen auf zahlreiche Teilnahmen!

Werde Teil des nächsten Meetups!

Weitere Informationen zum nächsten Meetup am 20.02 findest Du hier.

CRM Meetup am 04.12

CRM Meetup am 04.12

Am 04.12.2017 um 19 Uhr startet das vierte Meetup, organisiert von hanseflow in Kooperation mit Eigenherd.

Der Abend steht unter dem Motto: “Das Kundenzeitalter! CRM Plattformen, Cloud Computing und Datensicherheit”.

 

An diesem Abend diskutieren wir über die neuen Möglichkeiten der Kundeninteraktion durch Cloud Computing und CRM Plattformen und vergleichen diese Technologien miteinander. Da Datensicherheit für viele eine zunehmend größere Rolle spielt, haben wir Alexander Rubinstein eingeladen. Er ist IT-Sicherheitsberater und Geschäftsführer von SYMPLASSON und wird Tipps geben, wie Daten sicher aufbewahrt und verteidigt werden können.

Das Meetup wird in der farbenmeer GmbH, Wohlers Allee 36A, 22767 Hamburg, stattfinden. Wir freuen uns über zahlreiche Teilnahmen und einen lebendigen Austausch bei Feierabendbier.

Werde Teil des nächsten Meetups!

Weitere Informationen zum nächsten Meetup am 04.12 gibt es hier.