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CRM Systeme gehören mittlerweile schon bei vielen Unternehmen zum Standard. Trotz dessen kommen immer wieder Mythen auf, die angehende CRM-Nutzer verschrecken könnten. Häufig ist vielen Unternehmen überhaupt nicht bewusst, dass sie ihr System nicht mit all seinen Vorzügen nutzen, da sie sich von den Mythen blenden lassen.

Aus diesem Grund räumen wir im Folgenden mit einigen dieser Mythen auf.

 

Nur der Vertrieb profitiert vom CRM

Hat man sich oberflächlich mit den Vorteilen eines CRM-Systems auseinandergesetzt, könnte man denken, dass nur der Vertrieb wirklich von einer Implementierung profitiert. Natürlich geht es in einem CRM-System um die Verwaltung und Pflege von Kundendaten. Dabei ist das nur ein kleiner Teil dessen, was ein CRM-System wirklich leisten kann. Es lässt sich beliebig erweitern und bietet Unternehmen die Chance, sowohl Marketing als auch den Service zu stärken.

Im Marketingbereich bietet CRM einen guten Einblick in die Kundenwünsche und Bedürfnisse. Es ist deutlich leichter, ein relevantes Kundenprofil zu erstellen und dem Kunden dann genau das richtige Produkt bieten zu können.

Auch im Service bietet ein CRM-System große Unterstützung. Dank einer serviceorientierten CRM-Lösung können Kunden rund um die Uhr betreut werden. So kann auf den unterschiedlichsten Kanälen, wie E-Mail, Telefon und sozialen Netzwerken mit den Kunden interagiert werden. Zusätzlich können Anfragen sortiert und priorisiert werden.

 

CRM ersetzt die Kundenbetreuung

Viele Unternehmen glauben, wenn sie sich ein CRM-System anschaffen müssen sie keine oder weniger Arbeit in die Kundenpflege investieren. Ein weiterer Mythos, denn diese Annahme erweist sich als größte Lüge. Ein CRM-System verbessert die Beziehung zum Kunden, aber nur mit der richten Pflege. Möchte man von Beginn an richtig mit einer CRM-Lösung arbeiten, ist es unabdingbar ein funktionierendes Team aufzustellen.

Insbesondere ein CRM-Manager erledigt die wichtigsten Aufgaben in einem Unternehmen. Er kümmert sich um die stetige Weiterentwicklung des Systems und spricht mit den betroffenen Abteilungen.

Zudem soll der CRM-Manager alle Abteilungen (Vertrieb, Marketing, Service) miteinander verknüpfen.

 

Ein CRM-System spart Zeit

Häufig nimmt man an, die Einführung eines CRM-System ist Zeitsparend. Diese Annahme ist keine direkte Lüge, entspricht aber auch nicht der ganzen Wahrheit.  Damit ein CRM-System wirklich effektiv funktioniert, muss man sich zunächst intensiver damit befassen. Zusätzlich benötigt es, wie zuvor schon erwähnt, eine intensive Pflege.

Jedoch zahlt sich ein CRM-System trotzdem aus. Im Service beispielsweise, kann durch den Einsatz eines Systems die Kundenbetreuung erleichtert werden, da sie größtenteils über das System abläuft. Dank eines Dashboards erhält der Service den besten Überblick und muss nicht zwischen Registerkarten wechseln.

 

CRM-Systeme sind kostenintensiv

Die Ansprüche an ein CRM-System sind meistens sehr hoch. Es soll möglichst viele Features haben und dazu noch günstig sein. Der Irrtum hierbei ist, dass viele Features unbedingt notwendig sind. Natürlich ist ein CRM mit vielen Features preislich nicht gerade Kostengünstig, aber halt auch nicht immer relevant.

Ein Unternehmen sollte sich erst bewusst werden, welche Features einen wirklichen Mehrwert bieten und anschließend die passende Software auswählen. Häufig wird aber versucht einer Software zu implementieren und diese dann Zwanghaft an die gewünschten Anforderungen anzupassen.

Um einen preislichen Rahmen zu bekommen, sollten verschiedene Anbieter verglichen werden. Meistens lässt sich auch eine Demo-Version testen, die erste Einblicke in das System bietet.

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