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Multi-Channel-Management & CRM

Multi-Channel-Management & CRM

Multi-Channel-Management ist für ein Unternehmen unabdingbar, wenn es möglichst viele Touchpoints bieten möchte. Durch die Ausgestaltung unterschiedlicher Absatz- und Kommunikationskanäle kann ein Unternehmen seine Kunden abfangen und jeden Kunden dort erreichen, wo er sich am liebsten informiert oder kauft.

 

Multi-Channel-Management

Dieser Begriff steht im Großen und Ganzen für das Management von Mehrkanalsystemen. In der heutigen Zeit werden den Kunden eine Vielzahl von Absatzkanälen geboten. Um möglichst viele Kunden zu erreichen, reicht ein Onlineshop an sich nicht aus. Die Absatzkanäle müssen an die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden. Kunden möchten selber entscheiden können, wann und wo sie das benötigte Produkt kaufen.

Ähnlich verhält es sich mit der Art der Kundenkommunikation. Den Kunden werden eine Menge an Kommunikationskanälen geboten. Während Kunde A sich vielleicht lieber per E-Mail informiert, möchte Kunde B sein Anliegen vorzugsweise am Telefon besprechen. Dabei ist es für das Unternehmen besonders wichtig, dass die Kundendaten für die spätere Verarbeitung genutzt werden können. Nur so besteht auch die Möglichkeit, genaue Kundenprofile zu erstellen..

 

Einsatz von CRM-Systemen

Durch den Einsatz des richtigen CRM-Systems können Kundenbeziehungen langfristig verbessert werden. Wichtig ist es, dass das CRM-System die verschiedenen Daten aus den unterschiedlichen Kanälen verarbeiten und auch integrieren kann. Die gewünschte Software muss in der Lage sein, alle Kanäle zu unterstützen, die von dem Unternehmen genutzt werden.

Häufig landen Kundendaten bei verschiedenen Abteilungen und werden in das dort vorhandene System eingepflegt. Zudem werden je nach Kanal unterschiedlich detaillierte Kundendaten gesammelt. In einem persönlichen Gespräch können logischerweise mehr Daten gesammelt werden als mit einem Online-Formular.

Ein CRM-System erweist sich als besonders effektiv, wenn es um die Pflege und Verarbeitung der gesammelten Daten geht. Je mehr Kanäle das Unternehmen nutzt, desto wichtiger ist es, dass die gesammelten Kundendaten für alle Mitarbeiter zusammengefasst werden. Ein spezifisches Kundenprofil kann zudem Kosten ersparen. Das analytische CRM bietet beispielsweise Auskunft über die Interessen des Kunden und den besten Kommunikationskanälen. So kann auf Anrufe verzichtet werden, sofern der Kunde diese sowieso nicht erhalten möchte.

 

Herausforderungen

Multi-Channel-Management muss den Kunden möglichst viele Kommunikationskanäle bieten. Auf all diesen Kanälen muss zudem eine einwandfreie Kommunikation gewährleistet werden. Auch der Wechsel zwischen den Kanälen muss für den Kunden reibungslos ablaufen. Dies funktioniert nur dann reibungslos, wenn die Mitarbeiter ausreichend informiert sind.

Anschließend kann hierbei das CRM-System anknüpfen und dem Telefonisten dieselben Kundeninformationen bieten wie dem Mitarbeiter aus dem E-Mail Support.

Die Mitarbeiter müssen Zugriff auf alle gesammelten Kundendaten der unterschiedlichen Kanäle erhalten, denn genau das erwartet der Kunde. Mitarbeiter die bereits wissen, wo das Problem liegt. Zusätzlich werden sowohl den Mitarbeitern, als auch den Kunden zeitintensive Erklärungsgespräche erspart.

 

Fazit

Multi-Channel-Management ist ein wichtiger Bestandteil der Kundenpflege geworden. Stellt man sein Unternehmen in dieser Hinsicht schlecht auf, ist die Gefahr groß, seine Kunden an die Konkurrenz zu verlieren. Mit den wachsenden Ansprüchen der Kunden, muss sich auch das Unternehmen neu ausrichten und über die Erweiterung seiner Kanäle nachdenken.

Ein CRM-System kann gute Unterstützung bieten, insbesondere wenn es um die Verwaltung der Kundendaten geht. Mit dem richtigen System können Unternehmen sich noch besser an den Kunden anpassen und seinen Bedürfnissen gerecht werden.

Fragen zum Multi-Channel-Management?

Wir beantworten sie gerne.

Wie ein Startup von CRM profitiert

Wie ein Startup von CRM profitiert

Häufig zögern Startup Gründer, wenn es um die Implementierung eines CRM-Systems geht. Dabei können CRM-Systeme insbesondere Startups in ihrer Anfangsphase optimal unterstützen und sie über viele Jahre begleiten. Warum es sich also als Startup lohnt, in ein CRM-System zu investieren und was das CRM für Features besitzen sollte, wird im Folgenden erklärt.

 

Kontakt Management

Ein Kontaktmanager bietet die Möglichkeit, seine Kontakte professionell zu verwalten. Darüber hinaus können Aufgaben erstellt und Dateien hinterlegt werden. So erhält man im Laufe der Zeit eine vollständige Kundenhistorie, sodass auch wichtige Leads und Kontakte können nicht verloren gehen. Auch bei einem anfangs kleinen Netzwerk, wie zum Beispiel innerhalb von Startups, lohnt es sich, seine Kontakte professionell zu verwalten. Mittels so genannter Reminder werden die Mitarbeiter kontinuierlich daran erinnert, wo sie erneut nachfassen sollten und auf welche Kontakte sie sich fokussieren müssen.

Anhand der Kundenhistorie kann zudem genau verfolgt werden, welche Themen in den letzten Gesprächen. Startups können so von Anfang an ihre Kundenbeziehungen pflegen und gezielte Akquise betreiben.

Durch die Kunden Kommunikation im CRM erhalten alle benötigten Mitarbeiter den Zugriff auf die Reportings und Aufgaben. So wird vermieden, dass Aufgaben doppelt oder gar nicht erledigt werden. Das Kundenprofil wird zudem deutlich ausführlicher gestaltet und bietet eine genaue Übersicht.

 

Cloud CRM

Cloudbasierte CRM-Systeme bieten sich besonders für Startups an. Mitarbeiter im Vertrieb sind häufig unterwegs, Gründer knüpfen neue Kontakte und niemand ist an seinen zentralen Rechner gebunden. So kann von jedem Standort, sofern eine Internetverbindung besteht, gearbeitet werden, ohne, dass wichtige Informationen auf dem Weg ins Büro verloren gehen.

Zudem erspart eine cloudbasierte Lösung dem Startup Unmengen an Arbeit. Das liegt daran, dass die technischen Aufgaben beim Anbieter liegen und automatisch mit den monatlichen Kosten bezahlt werden.

 

Datenanalyse und Auswertung

Ein gutes CRM-System sollte dem Startup Auswertungen und Analysen bieten. Nur so können sie immer auf dem neusten Stand bleiben und passgenaue Strategien entwickeln. Richtet man seine Prozesse und Strategien anhand der Analysen aus, können zudem Kosten für Vertrieb und Marketing erspart werden. Denn durch die Auswertung der Analysen wird gezeigt, welche Strategien das Startup weiterhin verfolgen sollte und auf welche es sich zu verzichten lohnt.

Durch das Ermitteln von Käufergruppen und das Errechnen von Kundenpotenzial, kann ein Startup sein Produkt noch besser verkaufen und sich optimal beim Kunden präsentieren.

 

Fazit

Ein CRM-System bietet Startups viele Vorteile und kann ihnen langfristig zum Erfolg verhelfen. Dabei ist es von Vorteil, wenn ein System zunächst nur die grundlegenden Funktionen besitzt. Denn ein CRM-System zu suchen, welches zu den Prozessen des Startups passt, gestaltet sich schwierig. Häufig bilden sich die Prozesse erst im Laufe der Zeit und können noch gar nicht genau definiert werden. Als Startup gleich mit einem CRM-System zu starten, vermeidet zudem das Chaos mit Excel Tabellen. Denn sobald die Anzahl der Kontakte stetig wächst, droht die Gefahr schnell den Überblick zu verlieren.

Es ist von Vorteil, wenn das System nicht mit Features überladen wird. Gerade zu Beginn, sollte die Verwendung allen Nutzern so leicht wie möglich fallen. Überlädt man sein CRM-System mit unnötigen Funktionen, wird es nicht nur teuer, sondern erschwert auch die Arbeit. Mitarbeiter sollen sich schnell an die neue Software gewöhnen und nicht das Gefühl bekommen, sie wäre eine Belastung.

 

Vgl.: https://medium.com/grow-for-growing-companies/what-small-businesses-should-look-for-in-a-crm-3864a29f9b54

Fragen zu CRM?

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CRM Meetup am 17.05.2018

CRM Meetup am 17.05.2018

Am 17.05.2018 um 18:30 Uhr findet unser sechstes CRM-Meetup gemeinsam mit der CAS AG & Viva con Agua statt.

Der Abend steht unter dem Motto: “Wie NPO/NGO mit CRM Herausforderungen lösen und Ziele erreichen”. Zu diesem Anlass wird die Hamburger NGO-Organisation Viva con Agua einen spannenden Vortrag halten!

Man sieht sie überall in Hamburg: in alternativen und auch konventionellen Cafés, Bars und Bioläden: die Mineralwasserflaschen mit dem blauen Tropfen: laut, leise oder manchmal auch kleinlaut.
Was steckt hinter der Organisation, die dieses Produkt für die Verbreitung des guten Zweckes auf den Markt gebracht hat?
Wer steckt hinter Viva con Agua und seinen verschiedenen Geschäftszweigen?

Auch eine Non-Profit-Organisationen braucht ein Customer Relationship Management zur Steuerung seines Partner- und Spender-Netzwerkes.
Unser Vortrag soll zeigen, wie man ein CRM mit geringem Budget umsetzen kann, was die Erfolgsfaktoren sind und wie auch langfristig große Erfolge erzielt werden können.
Denn Startups und Kleinunternehmen profitieren genauso von CRM, wie die Großen.

 

Natürlich sprechen wir auch darüber, was bei Viva con Aqua gerade in Arbeit ist und was wir mit unserem CRM noch alles umsetzen wollen.

Wir freuen uns, Sie am 17.05.2018 in den Räumen der CAS AG, Lübecker Straße 128, 22087 Hamburg direkt an der U-Bahn Wartenau begrüßen zu dürfen. Natürlich halten wir auch obiges Mineralwasser und einen kleinen Snack bereit.

Werde Teil des nächsten Meetups!

Weitere Informationen zum nächsten Meetup am 17.05 gibt es hier.

Einstein Analytics

Einstein Analytics

Qualifizierte Datenauswertung wird immer wichtiger für Unternehmen. Besonders bei stetig wachsenden Datenmengen darf nicht der Überblick verloren gehen. Business Intelligence Tools helfen bei der Datenauswertung und können aussagekräftige Empfehlungen geben. Einstein Analytics ist die Antwort von Salesforce auf BI-Lösungen.

Wie Einstein Analytics arbeitet und warum dieses Tool mehr bietet als herkömmliche BI-Lösungen, erklären wir im folgenden Blogpost.

 

Was ist Einstein Analytics?

Bei Einstein Analytics handelt es sich um eine cloudbasierte Softwarelösung von Salesforce, die dazu dient, Daten auszuwerten und Verkaufschancen zu identifiziert. Zudem können Daten aus Systemen von Drittanbietern mittels des Tools genutzt werden.

Eine mobile Nutzung via Smartphone ist, wie auch bei allen anderen Salesforce Produkten, möglich und sorgt dafür, dass alle Informationen in Echtzeit dargestellt werden. Von Unterwegs können bequem Aufgaben erstellt und Informationen mit dem gesamten Team geteilt werden.

Zusätzlich können aussagekräftige Dashboards und Reportings erstellt werden. Mithilfe der Dashboards können alle Daten übersichtlich visualisiert werden, sodass Ihre Mitarbeiter noch schneller Erkenntnisse aus den gesammelten Daten gewinnen können.

 

Quelle: https://brandfolder.com/salesforce

 

Vorteile

Einstein bietet den Vorteil, dass keine extra Hardware installiert werden muss. Die Anwendung ist bereits in Salesforce integriert und muss lediglich an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Zudem wird die Verknüpfung mit anderen Systemen erleichtert. Im Zuge dessen müssen Auswertung dieser relevanten Daten nicht mit anderen BI-Tools ausgeführt werden.

Des Weiteren kann das Tool dazu genutzt werden, Präsentationen für Team Meetings vorzubereiten und diese anschließend online zu teilen. All jene Funktionen lassen sich ebenfalls mobil nutzen, sodass ein mobiles Endgerät für die einwandfreie Arbeit mit Einstein ausreichend ist.

 

Einstein Analytics – eine Kombination von Automatisierung und Intelligenz, die es Ihnen ermöglicht, sich voll und ganz auf Ihre Kunden zu fokussieren!

 

Fragen zu Einstein Analytics?

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Chatbots auf Facebook

Chatbots auf Facebook

Immer häufiger trifft man beim durchstöbern von Facebook-Seiten auf die kleinen digitalen Helfer. Was anfangs als Spielerei abgetan wurde, soll zukünftig den Service unterstützen und auch im Vertrieb ein echter Helfer werden. Also was bieten die Chatbots im Facebook- Messenger aktuell und wie ausgereift sind sie?

Der Begriff Chatbot ist beinahe jedem geläufig und auch immer mehr Unternehmen denken über den Einsatz des digitalen Helfers nach. Warum? Die Großen machen es vor! Immer mehr große Unternehmen haben bereits einen Chatbot auf ihrer Facebook Seite implementiert oder denken zu mindestens darüber nach.

 

Implementierung

Die Implementierung eines Facebook Chatbots kann auf unterschiedlichen Wegen erfolgen. FAQ-Chatbots können zum Beispiel mit ein wenig Erfahrung und geeigneten Programmen auch, ohne großen Aufwand, selber implementiert werden. Aber Vorsichtig! Solche selbst programmierten Chatbots kosten scheinen meist kostenlos Geld, jedoch sind sie nicht annähernd so ergiebig wie ein professionell implementierter Chatbot.

Sollte sich der User des Chatbots dazu entscheiden, keine der vorgefertigten Antworten zu wählen und einen Freitext einzugeben, reagieren die meisten dieser Chatbots nicht mehr. Auch möglich ist, dass sie eine simple Antwort geben, wie: „Das habe ich leider nicht verstanden.“ Wer schnell eine Antwort sucht, bricht das Gespräch an dieser Stelle häufig ab. Da die Gefahr besteht, dass wichtige Kunden verloren gehen, lohnt es sich bei diesem Thema, auf professionelle Unterstützung zu setzen.

Am Ende erhält das Unternehmen im besten Falel ein Produkt, welches sowohl den Service als auch den Vertrieb unterstützt. Der User wird von dem Chatbot durch das Gespräch geleitet und hat praktisch nicht die Möglichkeit falsche Fragen zu stellen. Egal ob ein Verkaufs- oder Servicegespräch, der User wird an die Hand genommen und muss sich nur durch die Antwortmöglichkeiten durchklicken.

 

Arten von Facebook Chatbots

Von den Facebook Chatbots gibt es mittlerweile mehrere Arten, bei denen alle auf ihre Art und Weise individuell sind. Grundsätzlich lassen sich die Bots jedoch in vier Kategorien unterteilen:

Die FAQ/Service- Bots können dem User seine Fragen beantworten und fungieren bestenfalls wie ein gewöhnlicher Service-Mitarbeiter. Mit dem einzigen Unterschied, dass der Kunde nicht ewig in einer Hotline hängt. In kürzester Zeit erhält der Kunde seine gesuchte Antwort. Weiß der Chatbot einmal keine Antwort, gibt es auch die Möglichkeit einen richtigen Mitarbeiter in das Gespräch mit einzubinden. In unterschiedlichsten Branchen, wie Banken, Hotels und auch Geschäften, hat er bereits seinen Platz gefunden.

Egal ob Kleidung, Elektronik, Möbel oder andere Produkte, die Kaufberatung via Facebook Chatbot hat rapide zugenommen. Besonders im Textilgeschäft lassen sich mittlerweile einige Shopping-Berater finden. Nach einem kurzen Gespräch vorweg, kann der Bot individuelle Verkaufsempfehlungen geben und dem User ein virtuelles Kauferlebnis bieten.

Auch Print-Medien setzen auf den digitalen Helfer. Auf Wunsch können dem Nutzer zu bestimmten Tageszeiten und Themen News ausgespielt werden. Zusätzlich kann der Nutzer nach bestimmten Artikeln suchen.

Es gibt natürlich auch Bots, die alleine zu Unterhaltungs- und Marketingzwecken dienen. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten. Verschiedene Bots bieten zum Beispiel die Gelegenheit, kurze Memes oder Videos zu erstellen. Diese kann man dann an seine Freunde versenden.

 

Nutzen

Neben dem Fun-Faktor können Facebook Chatbots auch eine echte Bereicherung sein. Sie kosten den Nutzer an sich nichts und können besonders bei Facebook eine große Gruppe von Menschen erreichen. Zudem können Unternehmen wertvolle Daten aus den Unterhaltungen sammeln und ihre Kunden noch besser verstehen.

Wer erstmal eine grobe Übersicht über mögliche Funktionen erhalten möchte oder einfach mal etwas rumprobieren will, kann sich auf Plattformen wie Botsociety zusätzliche Anregungen holen. Hier kann ein individuelles Mockup erstellt werden, welches den möglichen Ablauf eines Gespräches zwischen Chatbot und User darstellt.

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